I. Kurze historische Betrachtungsweise der tausch-und güterwirtschaftlichen Vorgänge. (diff)

55	55	tität, das Maass, nach dem sie die Dinge der Aussenwelt wertet, in sich
56	56	selbst enthalten oder – wir wollen uns hier noch keiner Theorie an-
57	57	schliessen – sie doch wenigstens symbolisieren.
58		Wir stehen hier im Streite der Wertlehren, zwischen den
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	59	Wir stehen hier im Streite der Wertlehren, zwischen den
59	60	Schwertern der Geldtheorien. Hie objektive, hie subjektive Wertlehre;
60	61	hie Metallismus, hie Nominalismus. Was wir in aller Kürze hier einleitend
61	62	anführen konnten, das ist schlechthin die gestellte Aufgabe selbst,
62	63	das bedeutet das Problem.
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65		Die historische Betrachtungsweise aufnehmend, fragen wir
	65	Die historische Betrachtungsweise aufnehmend, fragen wir
66	66	uns, ob der Werteinheitsbegriff eine Urerscheinung wie Wert und Be-
67	67	dürfnis vorstellen oder ob er nur ein, der heutigen Wirtschaftsform
68	68	essentieller bestandteil sein. Auf diese Weise müssen wir einmal zu