Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / III
hinzugefĂŒgt:
so schliesslich die Preishöhe beiden Parteien genehm ist. Die In- flation beruhe also auf einem **M**usstrauen [sic: i] zum Papiergelde, das nicht wenn er wer**t**loses Papiergeld schaffe, so ist nach **a**llen Erfahrungen dargetan haben, diese Forderung uns kaum mehr verstĂ€ndlich. Als wollen, betrachten wir noch die Evvrvvscheinung der Weltteuerung, un- leiden hat. VerhĂ€ltnisse, die wir nicht zu untersuchen h**a**ben, brach- z**w**ar, aber doch realiter, da jetzt fĂŒr eine Einheit entsprechend weniger GĂŒter erhĂ€ltlich sind wie vordem und umgekehrt fĂŒr die gleiche GĂŒtermenge mehr Gvvovvld zu leisten ist. wĂ€re das Wirtschafâ mĂŒssen.Bei freier Kvvovvnkurrenz der Goldproduzenten aber musste die- die natĂŒrliche Gvvrvvenze finden.TvvavvtsĂ€chlich wurde von Grundbesitzern auch schon eine Aenderung des MvvĂŒvvnzfusses zu deren Gvvuvvnsten gefor- dert, von der englischen Regierung aber unter dem Hinweis abgeâ lehnt, dass Gold ja der **W**ertmesser sei und dafĂŒr also nicht mehr listischen Gedanken nach durchaus **f**olgerichtig, demgegenĂŒber allerdings der MvvĂŒvvnzfuĂ anders proklamiert worden wĂ€re. Es ent- dasselbe einen höhe**r**en, als den MĂŒnzpreis zahlen musste, eben den Innern fĂ€llt ja weg und nach dieser Richtung hin entfĂ€llt ja der Grund zum Ankauf, wie de**n**n ĂŒberhaupt bei PrĂ€gefreiheit dieser letzte Fall praktisch nicht möglich werden kann**.**Aber auch damit, legt ist, ein Tvvavvuschwert des Gvvovvldes, der alte historische MĂŒnz-
entfernt:
so schlieĂlich die Preishöhe beiden Parteien genehm ist. Die In- flation beruhe also auf einem Musstrauen [sic: i] zum Papiergelde, das nicht wenn er wertloses [sic: vertippt --S--] Papiergeld schaffe, so ist nach allen Erfahrungen dargetan haben, diese Forderung uns kaum mehr verstĂ€ndlich.Als wollen, betrachten wir noch die Erscheinung der Weltteuerung, un- leiden hat. VerhĂ€ltnisse, die wir nicht zu untersuchen haben, brach- zwar, aber doch realiter, da jetzt fĂŒr eine Einheit entsprechend weniger GĂŒter erhĂ€ltlich sind wie vor dem und umgekehrt fĂŒr die gleiche GĂŒtermenge mehr Gvvovvld zu leisten ist. wĂ€re das Wirtschaftâ mĂŒssen.Bei freier Konkurrenz Goldproduzenten aber musste die- die natĂŒrliche Gvvrvvenze finden.TatsĂ€chlich wurde von Grundbesitzern auch schon eine Aenderung des MĂŒnzfusses zu deren Gvvuvvnsten gefor- dert, von der englischen Regierung aber unter dem Hinweis abgeâ lehnt, das Gold ja der Wertmesser sei und dafĂŒr also nicht mehr listischen Gedanken nach durchaus folgerichtig [sic: Tippfehler: --g-- statt f], demgegenĂŒber allerdings der MĂŒnzfuĂ anders proklamiert worden wĂ€re. Es ent- dasselbe einen höheren, als den MĂŒnzpreis zahlen musste, eben dem Innern fĂ€llt ja weg und nach dieser Richtung hin fĂ€llt ja der Grund zum Ankauf, wie denn ĂŒberhaupt bei PrĂ€gefreiheit dieser letzte Fall praktisch nicht möglich werden kann.Aber auch damit, legt ist, ein Tauschwert des Goldes, der alte historische MĂŒnz-