Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / III




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hinzugefĂŒgt:
gleiche GĂŒtermenge mehr Gvvovvld zu leisten ist. wĂ€re das Wirtschaf–
dert, von der englischen Regierung aber unter dem Hinweis abge–
lehnt,  dass Gold ja der **W**ertmesser sei und dafĂŒr also nicht mehr
listischen  Gedanken nach durchaus **f**olgerichtig, demgegenĂŒber
allerdings der MvvĂŒvvnzfuß anders proklamiert worden wĂ€re. Es ent-
dasselbe einen höhe**r**en, als den MĂŒnzpreis zahlen musste, eben den
Innern fÀllt ja weg und nach dieser Richtung hin entfÀllt ja
der Grund zum Ankauf, wie de**n**n ĂŒberhaupt bei PrĂ€gefreiheit dieser
letzte Fall praktisch nicht möglich werden kann**.**Aber auch damit,
Metallisten stĂŒtzen, nun ĂŒber die proklamierte Wertrelation
legt ist, ein Tvvavvuschwert des Gvvovvldes, der alte historische
MĂŒnz-
     So haben wir i**n** Rede und Gegenrede Nominalismus und Me-
tallismus zu uns sprechen lassen**.** Obwohl wir uns dabei nicht
grund-
**t**erscheidung zwischen Gvvevvld und Wvvavvre, eben nicht einmal die
Beson-
derheit der Ware Geld, wenn wir sie so nennen wollen, berĂŒcksich-
nunmehr bereits nÀher der nominalistischen Anschauung zu erkennen
ten Punkten mehr dem Nominalismus nÀhert, die aber schon der Be**-**
Band, ja vielmehr ein trennendes, denn fĂŒr Schumpeter ist auch i**n** 
gen. Die Warenwe**r**ttheorie des Geldes steht gewissermassen zwi-
von der metallistischen Lvvevvhre in dem Hervorkehren nicht des sub-
wert, wobei dieser einer Wvvevvchselwirkung unterliegt, die einmal von

der Gvvovvldmenge aus die Preise beeinflusst, auf der anderen Seite
aber in ihrer Menge ursprĂŒnglich von den Pre**i**sen bewegt wird.
Immer mĂŒssen  die Tauschmittel die P reissummen realisieren. Hier
wÀre zu bedenken, wie weit bei reiner GvvovvldwÀhrung die quantitÀts-
     Das konnten wir ja bereits im Beispiele Engalnde [sic] beobach-
auch den ungĂŒnstigst Gvvovvld Produzierenden noch Arbeitslohn und
durchschnittlichen Kvvavvpitalprofit abwerfen muss. Der MĂŒnzwert darf
sinken. Budge kleidet das in den Svvavvtz: " Der objektive Wert
des
die auf Gold reflektieren und krsitallisiert [sic] sich im
Beschaffungs-
nicht etwa ein dynamisches P**r**oblem, sondern einfach die gegebene
[hand. unterstrichen: statisch ]e Nachfrage [hand. darĂŒber: , zusammen
mit dem statischen Angebot] [hand. durchgestrichen --also--] starre
Grössen, aus denen der objektive
das Wertmaass das Gold im Sinn der subjektiven SchÀtzung, und -z--war 
Bedingtheit des Gvvovvldes einmal als Wvvavvre und dann als Gvvevvld
in der
Grösse fĂŒr alle. Evvivvne in dieser Avvuvvffassung wurzelnde Variante

entfernt:
gleiche GĂŒtermenge mehr Gvvovvld zu leisten ist. wĂ€re das Wirtschaft–
dert,  von der englischen Regierung aber unter dem Hinweis abge–
lehnt,  das Gold ja der Wertmesser sei und dafĂŒr also nicht mehr
listischen  Gedanken nach durchaus folgerichtig [sic: Tippfehler:
--g-- statt f], demgegenĂŒber
allerdings der MĂŒnzfuß anders proklamiert worden wĂ€re. Es ent-
dasselbe einen höheren, als den MĂŒnzpreis zahlen musste, eben dem
Innern fÀllt ja weg und nach dieser Richtung hin fÀllt ja
der Grund zum Ankauf, wie denn ĂŒberhaupt bei PrĂ€gefreiheit dieser
letzte Fall praktisch nicht möglich werden kann.Aber auch damit,
Metallisten stĂŒtzen, nun ĂŒber die proklamierte Vertrelation
legt ist, ein Tauschwert des Goldes, der alte historische MĂŒnz-
     So haben wir in Rede und Gegenrede Nominalismus und Me-
tallismus zu uns sprechen lassen, Obwohl wir uns dabei nicht grund-
terscheidung zwischen Geld und Ware, eben nicht einmal die Beson-
derheit der Ware Geld, wenn wir sie so nennen wollen, berĂŒcksicht-
nunmehr bereits nÀher der nominalittischen Anschauung zu erkennen
ten Punkten mehr dem Nominalismus nÀhert, die aber schon der Be-
Band, ja vielmehr ein trennendes, denn fĂŒr Schumpeter ist auch in 
gen. Die Warenwerttheorie des Geldes steht gewissermassen zwi-
von der metallistischen Lehre in dem Hervorkehren nicht des sub-
wert, wobei dieser einer Wechselwirkung unterliegt, die einmal von 
der Goldmenge aus die Preise beeinflusst, auf der anderen Seite
aber in ihrer Menge ursprĂŒnglich von den Preisen [sic: vertippt:
Pre--c--sen] bewegt wird.
Immer mĂŒssen die Tauschmittel die P reissummen realisieren. Hier
wÀre zu bedenken, wie weit bei reiner GoldwÀhrung die quantitÀts-
     Das konnten wir ja bereits im Beispiele Englande [sic: Engalnde]
beobach-
auch den ungĂŒnstigst Gold Produzierenden noch Arbeitslohn und
durchschnittlichen Kapitalprofit abwerfen muss. Der MĂŒnzwert darf
sinken. Budge kleidet das in den Satz: " Der objektive Wert des
die auf Gold reflektieren und kristallisiert sich im Beschaffungs-
nicht etwa ein dynamisches Problem, sondern einfach die gegebene
statisch [hand. unterstrichen]e Nachfrage [hand. darĂŒber: , zusammen
mit dem statischen Angebot] [hand. durchgestrichen --also--] starre
Grössen, aus denen der objektive
das Wertmaass das Gold im Sinn der subjektiven SchÀtzung, und [hand.
durchgestrichen --z--]war 
Bedingtheit des Goldes einmal als Wvvavvre und dann als Geld in der
Grösse fĂŒr alle. Eine in dieser Auffassung wurzelnde Variante