Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / III
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641 | auch den ungĂŒnstigst G |
642 | durchschnittlichen K |
643 | nicht unter dem gesellschaftlich notwendigen Herstellungswert des |
644 | Goldes, das ist sein statischer Kvvovvnkurrenzpreis plus Schlagsatz, |
645 | sinken. Budge kleidet das in den S |
646 | Goldes bildet sich als Resultante der WertschÀtzungen all derer, |
647 | die auf Gold reflektieren und kr |
648 | aufwand des nachgefragten Goldquantums." Dabei ist die rein quan- |
649 | titative, die Mvvovvtive gĂ€nzlich unberĂŒcksichtigt lassende Nachfrage |
650 | nicht etwa ein dynamisches P |
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652 | Beschaffungswert des Goldes messbar wird. War beim Metallismus |
653 | das Wertmaass das Gold im Sinn der subjektiven SchÀtzung, und |
654 | im Grundgedanken des Metallismus ein Goldwert als eine feste Grös- |
655 | se, als ein Tauschwert, ein objektiver Beschaffungswert gar nicht |
656 | vonnöten, so ist hier bei der Warenwerttheorie des Geldes dieser |
657 | dort vorherrschende subjektive Gebrauchswert, soweit es die Einzel- |
658 | person anlangt, völlig ausgeschaltet und an seine Stelle eine |
659 | objektiv messbare Grösse getreten, die infolge der gegenseitigen |
660 | Bedingtheit des G |
661 | Statik gleich ist dem Werte des Geldes wie er sich in der Zirku- |
662 | lation des Geldes herausgebildet hat. Der Geldwert, der in dieser |
663 | Theorie, wie wir nun beim Pvvavvpiergeld sehen werden, eine hervorragen- |
664 | de Rolle spielt, ist in diesem Falle eben ein Goldwert in gleicher |
665 | Grösse fĂŒr alle. E |
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