350 |
|
sche von Gebrauchswerten sch**o**n gestört, denn es gehört zur P**o**litik
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351 |
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- 53 -
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360 |
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des Svvtvvaates, den einmal vvfvvixierten gesetzlichen Münzpre**i**s im Gleich-
|
362 |
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gewicht zu belassen. Des weiteren ist es, was die Evvrvvhaltung der
|
363 |
|
Münzparitäten den anderen Lvvävvndern gegenüber anbetrifft, in solchem
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364 |
|
Zustande der gleichen Währungen nimmer klar ersichtlich, wie weit
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365 |
|
die staatlichen Verwaltungsmassnahmen, wie etwa--s-- **K**reditgebung oder
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366 |
|
Schuldenprolongationen, an der Wahrung der Parität ihr Teil hat,
|
367 |
|
während nach einem Grundgesetz der metallistischen vvLvvehre die Pa-
|
368 |
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ritäten sich auf natürlichem Wege ohne jeden Eingriff lediglich
|
369 |
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infolge des Aussenhandels ganz von selbst einspielen müssen.
|
370 |
|
Wenn die subjektive Gebrauchswertschätzung des Goldes die
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371 |
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Grundlage der Bewertungen aller übrigen Güter bedeutete, dem gegen-
|
372 |
|
über bei vollwertigen Metallgeld die gesetzliche Zahlkraft neben-
|
373 |
|
sächlich sei, dann wäre das wüsteste Durcheinander im Wirtschafts-
|
374 |
|
leben ohne jegliche feste Werte die unausbleibliche Folge. Prak-
|
375 |
|
tisc**h** anwendbare Bedeutung gewinnt der Geldstoff erst dann, wenn
|
376 |
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wir annehmen, dass der gesetzliche Münzpreis den Mittelwert aus
|
377 |
|
allen subjektiven Svvcvvhätzungen darstellt und so den Wert bildet,
|
378 |
|
dem sich dann alle am Vvvevvrkehr Beteiligten unterordnen müssen.
|
379 |
|
Diesem Mittelwert aber haftet dann nichts mehr subjektives an,
|
380 |
|
denn das ist dann der rein objektive aus den Produktionsfaktoren
|
381 |
|
zusammengesetzte Wvvevvrt wie Smith und Ricardo das darlegten, wie
|
382 |
|
die Sozialisten und alle Objektivisten dies unternahmen. Für diese
|
383 |
|
alle ist die subjektive Svvcvvhätzung durchaus nichts nebensächliches
|
384 |
|
aber sie gibt nur den Anstoss zum Uvvmvvfang der Produktion. Aus dieser
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385 |
|
selbst ergibt sich der objektive Wert, der dann die zur Grundlegung
|
386 |
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395 |
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396 |
|
der Preise angewendete Me**ss**grösse wird. Zur Stärkung des Nomina-
|
397 |
|
lismus **f**ührt das dann, insofern wir erkenne [sic], dass dieser wohl sub-
|
398 |
|
jektiv bedingte objektive Wert der jeweiligen sozialen Gemein-
|
399 |
|
schaft in der Vorstellung seiner wirklichen Grösse nach immer un-
|
400 |
|
fassbarer wird. Die Resultante aus einst wirksamen, subjektiven
|
401 |
|
Schätzungen wird in weiterer Entwicklung eine immer tiefer w**u**r-
|
402 |
|
zelnde mit der ganzen Wirtschaft verflochtene Rechengrösse, der ge-
|
403 |
|
genüber dann allerdings einzelne abweichende Schätzungen wirt-
|
404 |
|
schaftlich irrelevant bleiben müssen. Mit de**m** Stoffwert der Wertein-
|
405 |
|
heit leugnet der Nominalismus doch nicht einen gewissen ökonomi-
|
406 |
|
schen Ivvnvvhalt derselben. Mvvivvt der Postulierung der abstrakten Wert-
|
407 |
|
einheit sagt der Nominali**s**mus noch nicht, dass von der Geldseite her
|
408 |
|
eine Einwirkung auf die Pvvrvveise unmöglich wäre, und gerade das S**u**chen
|
409 |
|
und Formen dieser Lehre nach einer **g**eordneten "klassischen Geld-
|
410 |
|
schöpfung" als seiner**(**notwendigen Krönung lässt uns erfahren, dass
|
411 |
|
man auch hier die Zvvuvvsammenhänge zwischen Geld und Warenseite er-
|
412 |
|
kennt. Uns allen i**s**t der Bendixen'sche Gedanke, der in grossen Zü-
|
413 |
|
gen der vor dem **K**riege angewandten praktischen Politik entsprach,
|
414 |
|
bekannt. Bendixen aber hätte nicht nötig gehabt, die Fehde gegen
|
415 |
|
die Quantitätstheorie aufzunehmen. Soweit er eine rein mechanisch
|
416 |
|
quantitative Einwirkung der Geldsummen auf die Warenpreise leug-
|
417 |
|
net, können wir ih--n- [hand. ergänzt zu m] ohne weiteres zustimmen, aber dennoch gelangen
|
418 |
|
alle subjektiven Einkommen in der mannigfachsten aber immer in
|
419 |
|
Geld ausdrückbaren **V**erfügungs-und abtretungsbereiter Form auf
|
420 |
|
den Markt und wirken über die ewig gültigen Gesetze von Angebot
|
421 |
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429 |
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- 55 -
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430 |
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431 |
|
und Nachfrage auf die Preise. Ivvnvv deren Höhe spiegelt sich der
|
432 |
|
eigentliche sog. vvGvveldwert wieder. Dahin zielend müssen wir aber
|
433 |
|
auch die so ausgelegte Quantitätstheorie gelten lassen. Auf dem
|
434 |
|
Warenmarkt können wir den ökonomischen Inhalt der Werteinheit
|
435 |
|
in tausendfacher Form verkörpert finden .- Das wird in kommender
|
436 |
|
Ausführung nach ganz deutlich werden.
|
437 |
|
Kein Nominalismus wird sich dazu verstehen, das während
|
438 |
|
des Krieges ausgegebene ungedeckte Pvvavvpiergeld als mit seinem
|
439 |
|
System vereinbar anzuerkennen. Aber während der Metallismus diesen
|
440 |
|
doch jahrelang wirklichen Zvvuvvstand als anormal und als nicht wis-
|
441 |
|
senschaftlich erklärenswert hinstellt, dem Papiergeld den Geld-
|
442 |
|
charakter abspricht, sagt uns doch hier der Nominalismus, dass und
|
443 |
|
wie dieses willkürlich geschöpfte Geld nicht deshalb, weil es
|
444 |
|
nicht metallisch gedeckt war, sondern weil es kein Gegenüber in
|
445 |
|
den wirtschaftlichen Gütern fand, die es als Einkommen auftretend,
|
446 |
|
kaufend hätte vernichten können; wie es darum schon den Keim der
|
447 |
|
Inflation in sich trug. Wiederum wird es deutlich, dass erst das
|
448 |
|
Bindeglied zwischen Einkomme**n**sbildung oder Produktion und Ein-
|
449 |
|
kommensvernichtung oder Kvvovvnsumtion, - ein Geld von theoretischer
|
450 |
|
Einsicht geschöpft, dem Nominalismus die Seele einhaucht. Betont
|
451 |
|
sei es nochmals, nicht deshalb schuf jenes Papiergeld Inflation,
|
452 |
|
weil, sein Wert nicht verankert war in Gold, - obwohl das ja
|
453 |
|
durch sinnfällig täuschende Manipulationen der Reichsbank offi-
|
454 |
|
ziell so schien - sondern deshalb weil es nicht gebunden war
|
455 |
|
an die vielerlei Dinge der Güterwelt, die ihm hätten Wertgrund-
|
456 |
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464 |
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- 56 --
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465 |
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466 |
|
lage sein müssen und die sogar allein ihm hätten Wert, volkswirt-
|
467 |
|
schaftlichen Wvvevvrt verleihen können. Ja, wäre der Staat im Stande
|
468 |
|
gewesen, die gleich grosse nominelle Menge an Gold auszugeben, so
|
469 |
|
hätte bei absolut gesperrten Grenzen und völliger Isoliertheit
|
470 |
|
auch im intervalutaren Vvvevvrkehr oder besser im gänzlichen Wegfall
|
471 |
|
desselben aus oben besagten Gvvrvvünden die Preise doch inflationis-
|
472 |
|
tische Aufblähung erfahren. Damit soll gesagt sein, dass mindes-
|
473 |
|
tens, soweit das Existenzminimum nachgefragt wurde, in diesem
|
474 |
|
Falle auch Gvvovvld hätte inflationistisch wirken müssen. Eine ande**-**
|
475 |
|
re Frage ist die, ob nicht die Hvvovvffnung auf Wiederherstellung
|
476 |
|
der alten internationalen Verhältnisse ein ungewöhnliches Sparen
|
477 |
|
des Gvvovvldes herbei**g**eführt und damit die inflationistische Wirkung
|
478 |
|
abgeschwächt hätte.
|
479 |
|
So kann der Nvvovvminalismus innerhalb seines Systems in ge-
|
480 |
|
rader vvLvvinie auch das staatliche Papiergeld einreihen, das nicht
|
481 |
|
wie ihm vorgeworfen wurde, damit gutgeheissen und entschuldigt,
|
482 |
|
sondern le**di**glich eine Atomisierung erfuhr. Wie ganz anders muss
|
483 |
|
hier der Metallismus weltfremde Kvvovvmbinationen anstellen, um den
|
484 |
|
Evvrvvscheinungen der gestörten Wirtschaft Rechnung zu tragen, und
|
485 |
|
zwar muss auch hier die subjektive Svvcvvhätzung zurecht gebogen
|
486 |
|
werden in der Form, dass nun der Kaufende gar doppelt schätze.
|
487 |
|
Der(erste Vergleich findet zwischen Wvvavvre und Gold statt und lässt
|
488 |
|
in der Seele des Kvvävvufers einen Preis entstehen, der aber nicht
|
489 |
|
etwa--s-- der wirkliche Tauschwert ist; vielmehr folgt daraus erst
|
490 |
|
die zweite Svvcvvhätzung des Mvvivvnderwerts des Papiergeldes gegenüber
|
491 |
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492 |
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498 |
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499 |
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- 57 -
|
500 |
|
|
501 |
|
dem Golde, die dann zu einem Aufschlag auf den Goldwert führt, bis
|
502 |
|
so schliesslich die Preishöhe beiden Parteien genehm ist. Die In-
|
503 |
|
flation beruhe also auf einem **M**usstrauen [sic: i] zum Papiergelde, das nicht
|
504 |
|
nur quantitativ, sondern auch qualitativ in dieser Richtung wirke.
|
505 |
|
Wenn Diehl meint, der Svvtvvaat müsse auch die Warenpreise fixieren,
|
506 |
|
wenn er wer**t**loses Papiergeld schaffe, so ist nach **a**llen Erfahrungen
|
507 |
|
des Krieges und der Nachkriegszeit, die zur Genüge die Unmöglich-
|
508 |
|
keit, ja, wir können sogar sagen den Widersinn dieser Forderung
|
509 |
|
dargetan haben, diese Forderung uns kaum mehr verständlich. Als
|
510 |
|
die letzte und modernste Evvrvvscheinung an der wir die Theorie proben
|
511 |
|
wollen, betrachten wir noch die Evvrvvscheinung der Weltteuerung, un-
|
512 |
|
ter der ganz besonders das Land des Metallismus – England – zu
|
513 |
|
leiden hat. Verhältnisse, die wir nicht zu untersuchen h**a**ben, brach-
|
514 |
|
ten es mit sich, dass auch hier eine allgemeine Preissteigerung
|
515 |
|
Platz griff, während das Geldsystem unverändert gelassen wurde.
|
516 |
|
Das Pfund Svvtvverling hat sich also im Werte gesenkt, nicht nominell
|
517 |
|
z**w**ar, aber doch realiter, da jetzt für eine Einheit entsprechend
|
518 |
|
weniger Güter erhältlich sind wie vordem und umgekehrt für die
|
519 |
|
gleiche Gütermenge mehr Gvvovvld zu leisten ist. wäre das Wirtschaf–
|
520 |
|
ten wirklich ein Tvvavvusch von realen Gütern, von Gold und Ware gewe-
|
521 |
|
sen, dann hätte in diesem Falle die Preishöhe die gleiche bleiben
|
522 |
|
müssen.Bei freier Kvvovvnkurrenz der Goldproduzenten aber musste die-
|
523 |
|
se Entwicklung an der mangelnden Rentabilität der Goldbergwerke
|
524 |
|
die natürliche Gvvrvvenze finden.Tvvavvtsächlich wurde von Grundbesitzern
|
525 |
|
auch schon eine Aenderung des Mvvüvvnzfusses zu deren Gvvuvvnsten gefor-
|
526 |
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534 |
|
– 58 –
|
535 |
|
|
536 |
|
dert, von der englischen Regierung aber unter dem Hinweis abge–
|
537 |
|
lehnt, dass Gold ja der **W**ertmesser sei und dafür also nicht mehr
|
538 |
|
gezahlt werden dürfe, als sein Wert in Währung. Das war dem metal-
|
539 |
|
listischen Gedanken nach durchaus **f**olgerichtig, demgegenüber
|
540 |
|
es aber dann eine Dvvuvvrchbrechung des eben ausgesprochenen Satzes
|
541 |
|
bedeutet, wenn den Goldproduzenten es notwendig gestattet ist,
|
542 |
|
Gold für industrielle Zvvwvvecke zu höheren Preisen abzugeben, wenn
|
543 |
|
ihnen Produktionsprämien gewährt und steuerliche Vergünstigungen
|
544 |
|
eingeräumt werden. So war in England beispielsweise während des
|
545 |
|
Krieges die Einlösung der Nvvovvten in Gvvovvld aufgehoben, ohne dass
|
546 |
|
allerdings der Mvvüvvnzfuß anders proklamiert worden wäre. Es ent-
|
547 |
|
zieht sich unserer Kenntnis, wie weit [sic: weit wie hand. sinus-Zeichen darüber] die Bank von England in die -
|
548 |
|
sem Zeitraum denn noch Gold mit Ovvpvvfern erworben hat, indem sie für
|
549 |
|
dasselbe einen höhe**r**en, als den Münzpreis zahlen musste, eben den
|
550 |
|
Preis, den das Gold auf Grund seiner Produktionskosten im Ver-
|
551 |
|
hältnis zu anderen Gütern erforderte. Die Goldzirkulation im
|
552 |
|
Innern fällt ja weg und nach dieser Richtung hin entfällt ja
|
553 |
|
der Grund zum Ankauf, wie de**n**n überhaupt bei Prägefreiheit dieser
|
554 |
|
letzte Fall praktisch nicht möglich werden kann**.**Aber auch damit,
|
555 |
|
dass er nur zu Kriegszeiten an die Ovvbvverfläche gelangt, ist
|
556 |
|
gleichzeitig deutlich, dass der Gebrauchswert, auf den sich die
|
557 |
|
Metallisten stützen, nun über die proklamierte Wertrelation
|
558 |
|
hinausschiesst und dem Verkehr ein anderer Wert zu Grunde ge-
|
559 |
|
legt ist, ein Tvvavvuschwert des Gvvovvldes, der alte historische Münz-
|
560 |
|
preis; - die Nominalisten fallen ein: -Eben das Pfund Sterling
|
561 |
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- 59 -
|
570 |
|
|
571 |
|
als Name, als überlieferte, gedankliche Wertvorstellung.
|
572 |
|
So haben wir i**n** Rede und Gegenrede Nominalismus und Me-
|
573 |
|
tallismus zu uns sprechen lassen**.** Obwohl wir uns dabei nicht grund-
|
574 |
|
sätzlich auf die Seite der Nominalisten zu schlagen beabsichtigten,
|
575 |
|
haben wir doch gegen den orthodoxen Metallismus, der keinerlei Un-
|
576 |
|
**t**erscheidung zwischen Gvvevvld und Wvvavvre, eben nicht einmal die Beson-
|
577 |
|
derheit der Ware Geld, wenn wir sie so nennen wollen, berücksich-
|
578 |
|
tigt, so viele Einwände machen müssen, dass unsere Stellungnahme
|
579 |
|
nunmehr bereits näher der nominalistischen Anschauung zu erkennen
|
580 |
|
ist. Weitere Ausführungen werden dies noch zu unterbauen haben.
|
581 |
|
|
582 |
|
Die
|
583 |
|
W a r e n w e r t t h e o r i e
|
584 |
|
des
|
585 |
|
G e l d e s .
|
586 |
|
|
587 |
|
Eine weitere Betrachtung bleibt uns nun(noch vorbehalten,
|
588 |
|
das ist die insbesondere von Svvivvegfried B u d g e vertretene
|
589 |
|
Funktionswert-oder Wvvavvrenwerttheorie des Geldes. Ihr gegenüber haben
|
590 |
|
wir die Anweisungstheorie Schumpeters zu setzen, die wohl keine eige
|
591 |
|
ne Richtung in diesem Svvivvnne verkörpert, sich vielmehr in den meis-
|
592 |
|
ten Punkten mehr dem Nominalismus nähert, die aber schon der Be**-**
|
593 |
|
zeichnung nach sich uns als ein Pendant der erstgenannten Theorie
|
594 |
|
vorstellt. Dass die Geldauffassung als eine Anweisung die Körper-
|
595 |
|
lichkeit des Geldes als Ware nicht ausschliesst, ist kein einigendes
|
596 |
|
|
597 |
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603 |
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604 |
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- 60 -
|
605 |
|
|
606 |
|
Band, ja vielmehr ein trennendes, denn für Schumpeter ist auch i**n**
|
607 |
|
dem Warengelde dennoch nur der Anweisungscharakter das Entschei-
|
608 |
|
dende und das Uvvnvvterscheidende von jeglichen anderen Warengattun-
|
609 |
|
gen. Die Warenwe**r**ttheorie des Geldes steht gewissermassen zwi-
|
610 |
|
schen den Polen der nominalistischen und metallistischen Lehre,
|
611 |
|
der ersteren insofern, als sie die Möglichkeit, wenigstens die
|
612 |
|
theoretische, einer Währung mit stoffwertlosem unkörperlichem Gel-
|
613 |
|
de anerkennt; dabei aber, und dieses im Gegensatz zum Nominalis_
|
614 |
|
mus, den Gedanken der abstrakten Werteinheit nicht gelten lassen
|
615 |
|
will. Sie neigt sich zur metallistischen Lehre, insofern sie dem
|
616 |
|
Gelde einen Eigenwert und ihm als Träger eines solchen damit auch
|
617 |
|
die Funktion des Wertmessers zuschreiben will; sie entfernt sich
|
618 |
|
von der metallistischen Lvvevvhre in dem Hervorkehren nicht des sub-
|
619 |
|
jektiven Gebrauchswertes eines Stoffgeldes sondern in der Prokla-
|
620 |
|
mierung des Tauschwertes Geld. Solange reine Goldwährung mit
|
621 |
|
freier Prägung besteht, ist der Geldwert gleichbedeutend mit Gold-
|
622 |
|
wert, wobei dieser einer Wvvevvchselwirkung unterliegt, die einmal von
|
623 |
|
der Gvvovvldmenge aus die Preise beeinflusst, auf der anderen Seite
|
624 |
|
aber in ihrer Menge ursprünglich von den Pre**i**sen bewegt wird.
|
625 |
|
Immer müssen die Tauschmittel die P reissummen realisieren. Hier
|
626 |
|
wäre zu bedenken, wie weit bei reiner Gvvovvldwährung die quantitäts-
|
627 |
|
theoretischen Beziehungen zwischen Geld und Warensefte reichen.
|
628 |
|
Das konnten wir ja bereits im Beispiele Engalnde [sic] beobach-
|
629 |
|
ten, dass der Stand für Warenpreise über die Rentabilität der Pro-
|
630 |
|
duktion des Geldstoffes entscheidet, die eben bei freiem Prägerecht
|
631 |
|
|
632 |
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638 |
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|
639 |
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- 61 -
|
640 |
|
|
641 |
|
auch den ungünstigst Gvvovvld Produzierenden noch Arbeitslohn und
|
642 |
|
durchschnittlichen Kvvavvpitalprofit abwerfen muss. Der Münzwert darf
|
643 |
|
nicht unter dem gesellschaftlich notwendigen Herstellungswert des
|
644 |
|
Goldes, das ist sein statischer Kvvovvnkurrenzpreis plus Schlagsatz,
|
645 |
|
sinken. Budge kleidet das in den Svvavvtz: " Der objektive Wert des
|
646 |
|
Goldes bildet sich als Resultante der Wertschätzungen all derer,
|
647 |
|
die auf Gold reflektieren und krsitallisiert [sic] sich im Beschaffungs-
|
648 |
|
aufwand des nachgefragten Goldquantums." Dabei ist die rein quan-
|
649 |
|
titative, die Mvvovvtive gänzlich unberücksichtigt lassende Nachfrage
|
650 |
|
nicht etwa ein dynamisches P**r**oblem, sondern einfach die gegebene
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651 |
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[hand. unterstrichen: statisch ]e Nachfrage [hand. darüber: , zusammen mit dem statischen Angebot] [hand. durchgestrichen --also--] starre Grössen, aus denen der objektive
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652 |
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Beschaffungswert des Goldes messbar wird. War beim Metallismus
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653 |
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das Wertmaass das Gold im Sinn der subjektiven Schätzung, und -z--war
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654 |
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im Grundgedanken des Metallismus ein Goldwert als eine feste Grös-
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655 |
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se, als ein Tauschwert, ein objektiver Beschaffungswert gar nicht
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vonnöten, so ist hier bei der Warenwerttheorie des Geldes dieser
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657 |
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dort vorherrschende subjektive Gebrauchswert, soweit es die Einzel-
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658 |
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person anlangt, völlig ausgeschaltet und an seine Stelle eine
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objektiv messbare Grösse getreten, die infolge der gegenseitigen
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Bedingtheit des Gvvovvldes einmal als Wvvavvre und dann als Gvvevvld in der
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Statik gleich ist dem Werte des Geldes wie er sich in der Zirku-
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lation des Geldes herausgebildet hat. Der Geldwert, der in dieser
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Theorie, wie wir nun beim Pvvavvpiergeld sehen werden, eine hervorragen-
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de Rolle spielt, ist in diesem Falle eben ein Goldwert in gleicher
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Grösse für alle. Evvivvne in dieser Avvuvvffassung wurzelnde Variante
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===62 ==
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Fehl oder fehlerhafte Nummerierung vgl. S.107
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metallistischer Auffassung ist hier wohl ersichtlich. Besonders
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gravierend aber wird die Uvvnvvterscheidung von den übrigen Schulen,
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681 |
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wenn es sich um die Erklärung des staatlichen Papiergeldes han-
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682 |
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delt. Ihr Bestreben geht dahin, dem Papiergeld die theoretische
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683 |
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Gleichberechtigung neben dem Mvvevvtallgeld einzuräumen. Die Lehre
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684 |
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des Metallismus, demzufolge Geld Tauschgut und Gegenstand subjek-
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685 |
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tiver Schätzung sei, soll nunmehr auch auf das Papiergeld Anwen-
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dung finden. Weil mit dem Gelde, so wird erklärt, nicht nur gekauft
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und ausgedrückt, sondern auch geschätzt und gemessen wird, darum
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müsste man dem Gelde neben der Tauschmittel - auch die Wertmaass-
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funktion zuerkennen, also eine Eigenschaft, die ohne weiteres die
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Notwendigkeit seiner Stofflichkeit ( des Warencharakters des
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Geldes ) in sich schlie**s**se. Als Ware aber müsse das Geld sich
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dem einzigen Gesetz des Warenwertes überhaupt unterordnen. Wie
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aber lassen sich beim stoffwertlosen Papiergeld all diese Gesetze
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verwirklichen?
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Da Papier - und Metallgeld bei gesperrter Prägung vom
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Staate nicht willkürlich ausgegeben, vielmehr in Seltenheit gehal-
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ten wird, muss es die Wirtschaft als das Beschaffungsgut des Tau-
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sches zum Monopolpreis kaufen. Derart wird s**o**lches Geld zu einem
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699 |
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Monopo**l** ; ist Mvvovvnopolgeld geworden, als Geld kenntlich an einer
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700 |
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bestimmten bekannten Fvvovvrm , und Mvvovvnopol in seiner relativen
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701 |
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Seltenheit; zur Ware und zum Tauschgut charakterisiert durch die
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702 |
|
allen Waren anhaftenden Eigenschaften, Bvvrvvauchbarkeit, Nützlichkeit
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703 |
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und Kostspieligkeit. Darauf stützt sich auch der Zwangskurs des
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Staates und hinwiederum die Kaufkraft des Geldes.
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715 |
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Der Kauf ist, so wird ohne weiteres dargetan, ein Tausch
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716 |
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und jeder Tausch bri**n**gt Opfer, bringt Kvvovvsten mit sich. Ovvpvvfer
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717 |
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aber bringt man nur für Dinge, welche Wert haben, folglich muss
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718 |
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auch das Geld Wert haben und wertvolles Gut, es muss eine Ware
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719 |
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sein. Die Höhe des Wertes, die Kaufkraft des Geldes ist keine
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720 |
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an sich feststehende Grösse, sondern erst das Resultat des Aus-
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721 |
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tausches von Ware gegen Geld, also von zwei Wvvevvrtdingen, und sie wird
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722 |
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zu einer allgemein brauchbaren Rechen-und Messgrösse erst dadurch,
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723 |
|
dass alle anderen Güter zwecks Auffindung ihrer Relationen mit
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724 |
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eben jener besonderen Ware Geld in Vergleich und Beziehung ge-
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725 |
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bracht werden. Für den objektiven Wert der Güter gibt es also den
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726 |
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Geldpreis, für den objektiven Wert des Geldes dagegen keinen ein-
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727 |
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heitlichen Ausdruck. Das Geld, auch nicht das Gvvovvld in dieser Eigen-
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728 |
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schaft, hat bei der Warenwerttheorie, die wir hier noch kritiklos
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729 |
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hinnehmen, keinen Preis, sondern nur einen Wert. Ein Pfund Gold
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730 |
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ist gleich ℳ 1395.--, das bedeutet keine Preisgebun[handschr. g] des Goldes,
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731 |
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sondern ist eine Identitäts--ver--gleichung. Als das allgemeine Tausch-
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732 |
|
mittel ist das Geld Wertding und steht in Beziehung zu allen an-
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733 |
|
deren kostenden Dingen der Aussenwelt; ist nur in seiner Beson-
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734 |
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derheit ihr Wertmaass und nur weil es dieses ist, und weil e**s**
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735 |
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aus rein praktischen Gründen in Teile, in Geldeinheiten zerleg-
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736 |
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bar geschaffen wurde, darum wird es auch zum Preismaass, gewisser-
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737 |
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maassen nur eines auf den Hauptnenner gesetzten Ausdrucks schon
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vorher erzielten Wertes. Naturgemäss muss dieses Papiergeld, das
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im inneren Verkehr zur wertvollen Ware erhoben wurde, im inter-
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750 |
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nationalen Verkehr entthront werden; dort herrscht die Waren-
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751 |
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währung im Sinne der wertvollen Stofflichkeit. Diesen Tatsachen
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752 |
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Rechnung tragend, erwuchs Heyn's System mit der Forderung des
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753 |
|
Papiergeldumlaufes im Innern und des Goldes im Aussenhandel,
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754 |
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die sog. Geldkernwährung.
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755 |
|
Es ist selbstverständlich, dass die Hauptang**r**iffe gegen
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756 |
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die vorgetragene Theorie aus dem Lager der nominalistischen
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757 |
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Schule erfolgten und hinweiderum [sic] ein Hvvavvuptvertreter der Waren-
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758 |
|
theorie, Siegfried Bu**d**ge, seine Polemiken in der Hauptsache
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759 |
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gegen Bendixen und Schumpeter führte. Was wir im grossen Rahmen
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760 |
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unserer Betrachtungen **d**azu beitragen wollen, wird sich in die
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761 |
|
folgenden Darlegungen unserer Gedanken zwanglos einfügen.
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| file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/SCAN/wesenundinhaltderwerteinheit_s65.png?center&418
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{{include page=../WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/Arbeitsquantum}}
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{{paragraphs style=left}}
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|| ((../WesenUndInhaltDerWerteinheit/II zurück)) | ((../WesenUndInhaltDerWerteinheit/I I)) | ((../WesenUndInhaltDerWerteinheit/II II)) | **III** | ((../WesenUndInhaltDerWerteinheit/IV IV)) | ((../WesenUndInhaltDerWerteinheit/V V)) | ((../WesenUndInhaltDerWerteinheit/VI VI)) | ((((../WesenUndInhaltDerWerteinheit/IV weiter)) ||
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sche von Gebrauchswerten schon gestört, denn es gehört zur Politik
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| file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s52.png
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