Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / III





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  549 als Name, als ĂĽberlieferte, gedankliche Wertvorstellung.  
  550      So haben wir in Rede und Gegenrede Nominalismus und Me-  
  551 tallismus zu uns sprechen lassen, Obwohl wir uns dabei nicht grund-  
  552 sätzlich auf die Seite der Nominalisten zu schlagen beabsichtigten,  
  553 haben wir doch gegen den orthodoxen Metallismus, der keinerlei Un-  
  554 terscheidung zwischen Geld und Ware, eben nicht einmal die Beson-  
  555 derheit der Ware Geld, wenn wir sie so nennen wollen, berĂĽcksicht-  
  556 tigt, so viele Einwände machen mĂĽssen, dass unsere Stellungnahme  
  557 nunmehr bereits näher der nominalittischen Anschauung zu erkennen  
  558 ist. Weitere AusfĂĽhrungen werden dies noch zu unterbauen haben.  
  559  
  560          Die  
  561      W a r e n w e r t t h e o r i e  
  562          des  
  563        G e l d e s .  
  564  
  565      Eine weitere Betrachtung bleibt uns nun(noch vorbehalten,  
  566 das ist die insbesondere von Svvivvegfried B u d g e vertretene  
  567 Funktionswert-oder Wvvavvrenwerttheorie des Geldes. Ihr gegenĂĽber haben  
  568 wir die Anweisungstheorie Schumpeters zu setzen, die wohl keine eige  
  569 ne Richtung in diesem Svvivvnne verkörpert, sich vielmehr in den meis-  
  570 ten Punkten mehr dem Nominalismus nähert, die aber schon der Be-  
  571 zeichnung nach sich uns als ein Pendant der erstgenannten Theorie  
  572 vorstellt. Dass die Geldauffassung als eine Anweisung die Körper-  
  573 lichkeit des Geldes als Ware nicht ausschliesst, ist kein einigendes  
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  583 Band, ja vielmehr ein trennendes, denn fĂĽr Schumpeter ist auch in  
  584 dem Warengelde dennoch nur der Anweisungscharakter das Entschei-  
  585 dende und das Uvvnvvterscheidende von jeglichen anderen Warengattun-  
  586 gen. Die Warenwerttheorie des Geldes steht gewissermassen zwi-  
  587 schen den Polen der nominalistischen und metallistischen Lehre,  
  588 der ersteren insofern, als sie die Möglichkeit, wenigstens die  
  589 theoretische, einer Währung mit stoffwertlosem unkörperlichem Gel-  
  590 de anerkennt; dabei aber, und dieses im Gegensatz zum Nominalis_  
  591 mus, den Gedanken der abstrakten Werteinheit nicht gelten lassen  
  592 will. Sie neigt sich zur metallistischen Lehre, insofern sie dem  
  593 Gelde einen Eigenwert und ihm als Träger eines solchen damit auch  
  594 die Funktion des Wertmessers zuschreiben will; sie entfernt sich  
  595 von der metallistischen Lehre in dem Hervorkehren nicht des sub-  
  596 jektiven Gebrauchswertes eines Stoffgeldes sondern in der Prokla-  
  597 mierung des Tauschwertes Geld. Solange reine Goldwährung mit  
  598 freier Prägung besteht, ist der Geldwert gleichbedeutend mit Gold-  
  599 wert, wobei dieser einer Wechselwirkung unterliegt, die einmal von  
  600 der Goldmenge aus die Preise beeinflusst, auf der anderen Seite  
  601 aber in ihrer Menge ursprĂĽnglich von den Preisen [sic: vertippt: Pre--c--sen] bewegt wird.  
  602 Immer mĂĽssen die Tauschmittel die P reissummen realisieren. Hier  
  603 wäre zu bedenken, wie weit bei reiner Goldwährung die quantitäts-  
  604 theoretischen Beziehungen zwischen Geld und Warensefte reichen.  
  605      Das konnten wir ja bereits im Beispiele Englande [sic: Engalnde] beobach-  
  606 ten, dass der Stand fĂĽr Warenpreise ĂĽber die Rentabilität der Pro-  
  607 duktion des Geldstoffes entscheidet, die eben bei freiem Prägerecht  
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  617 auch den ungĂĽnstigst Gold Produzierenden noch Arbeitslohn und  
  618 durchschnittlichen Kapitalprofit abwerfen muss. Der MĂĽnzwert darf  
  619 nicht unter dem gesellschaftlich notwendigen Herstellungswert des  
  620 Goldes, das ist sein statischer Kvvovvnkurrenzpreis plus Schlagsatz,  
  621 sinken. Budge kleidet das in den Satz: " Der objektive Wert des  
  622 Goldes bildet sich als Resultante der Wertschätzungen all derer,  
  623 die auf Gold reflektieren und kristallisiert sich im Beschaffungs-  
  624 aufwand des nachgefragten Goldquantums." Dabei ist die rein quan-  
  625 titative, die Mvvovvtive gänzlich unberĂĽcksichtigt lassende Nachfrage  
  626 nicht etwa ein dynamisches Problem, sondern einfach die gegebene  
  627 statisch [hand. unterstrichen]e Nachfrage [hand. darĂĽber: , zusammen mit dem statischen Angebot] [hand. durchgestrichen --also--] starre Grössen, aus denen der objektive  
  628 Beschaffungswert des Goldes messbar wird. War beim Metallismus  
  629 das Wertmaass das Gold im Sinn der subjektiven Schätzung, und [hand. durchgestrichen --z--]war  
  630 im Grundgedanken des Metallismus ein Goldwert als eine feste Grös-  
  631 se, als ein Tauschwert, ein objektiver Beschaffungswert gar nicht  
  632 vonnöten, so ist hier bei der Warenwerttheorie des Geldes dieser  
  633 dort vorherrschende subjektive Gebrauchswert, soweit es die Einzel-  
  634 person anlangt, völlig ausgeschaltet und an seine Stelle eine  
  635 objektiv messbare Grösse getreten, die infolge der gegenseitigen  
  636 Bedingtheit des Goldes einmal als Wvvavvre und dann als Geld in der  
  637 Statik gleich ist dem Werte des Geldes wie er sich in der Zirku-  
  638 lation des Geldes herausgebildet hat. Der Geldwert, der in dieser  
  639 Theorie, wie wir nun beim Pvvavvpiergeld sehen werden, eine hervorragen-  
  640 de Rolle spielt, ist in diesem Falle eben ein Goldwert in gleicher  
  641 Grösse fĂĽr alle. Eine in dieser Auffassung wurzelnde Variante  
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  651 metallistischer Auffassung ist hier wohl ersichtlich. Besonders  
  652 gravierend aber wird die Unterscheidung von den ĂĽbrigen Schulen,  
  653 wenn es ich um die Erklärung des staatlichen Papiergeldes han-  
  654 delt. Ihr Bestreben geht dahin, dem Papiergled die theoretische  
  655 Gleichberechtigung neben dem Metallgeld einzuräumen. Die Lehre  
  656 des Metallismus, demzufolge Geld Tauschgut und Gegenstand subjek-  
  657 tiver Schätzung sei, soll nunmehr auch auf das Papiergeld Anwen-  
  658 dung finden. Weil mit dem Gelde, so wird erklärt, nicht nur gekauft  
  659 und ausgedrĂĽckt, sondern auch geschätzt und gemessen wird, darum  
  660 mĂĽsste man dem Gelde neben der Tauschmittel - auch die Wertmaass-  
  661 funktion zuerkennen, also eine Eigenschaft, die ohne weiteres die  
  662 Notwendigkeit seiner Stofflichkeit ( des Warencharakters des  
  663 Geldes ) in sich schliesse. Als Ware aber mĂĽsse das Geld sich  
  664 dem einzigen Gesetz des Warenwertes ĂĽberhaupt unterordnen. Wie  
  665 aber lassen sich beim stoffwertlosen Papiergeld all diese Gesetze  
  666 verwirklichen?  
  667      Da Papier - und Metallgeld bei gesperrter Prägung vom  
  668 Staate nicht willkĂĽrlich ausgegeben, vielmehr in Seltenheit gehal-  
  669 ten wird, muss es die Wirtschaft als das Beschaffungsgut des Tau-  
  670 sches zum Monopolpreis kaufen. Derart wird solches Geld zu einem  
  671 Monopo[ĂĽbertippt --c-- l] ; ist Monopolgeld geworden, als Geld kenntlich an einer  
  672 bestimmten bekannten Fvvovvrm , und Monopol in seiner relativen  
  673 Seltenheit; zur Ware und zum Tauschgut charakterisiert durch die  
  674 allen Waren anhaftenden Eigenschaften, Bvvrvvauchbarkeit, NĂĽtzlichkeit  
  675 und Kostspieligkeit. Darauf stĂĽtzt sich auch der Zwangskurs des  
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  685 Staates und hinwiederum die Kaufkraft des Geldes.  
  686      Der Kauf ist, so wird ohne weiteres dargetan, ein Tausch  
  687 und jeder Tausch bringt Opfer, bringt Kvvovvsten mit sich. Opfer  
  688 aber bringt man nur fĂĽr Dinge, welche Wert haben, folglich muss  
  689 auch das Geld Wert haben und wertvolles Gut, es muss eine Ware  
  690 sein. Die Höhe des Wertes, die Kaufkraft des Geldes ist keine  
  691 an sich feststehende Grösse, sondern erst das Resultat des Aus-  
  692 tausches von Ware gegen Geld, also von zwei Wertdingen, und sie wird  
  693 zu einer allgemein brauchbaren Rechen-und Messgrösse erst dadurch,  
  694 dass alle anderen GĂĽter zwecks Auffindung ihrer Relationen mit  
  695 eben jener besonderen Ware Geld in Vergleich und Beziehung ge-  
  696 bracht werden. FĂĽr den objektiven Wert der GĂĽter gibt es also den  
  697 Geldpreis, fĂĽr den objektiven Wert des Geldes dagegen keinen ein-  
  698 heitlichen Ausdruck. Das Geld, auch nicht das Gold in dieser Eigen-  
  699 schaft, hat bei der Warenwerttheorie, die wir hier noch kritiklos  
  700 hinnehmen, keinen Preis, sondern nur einen Wert. Ein Pfund Gold  
  701 ist gleich //M// 1395.--, das bedeutet keine Preisgebung des Goldes,  
  702 sondern ist eine Identitätsvergleichung. Als das allgemeine Tausch-  
  703 mittel ist das Geld Wertding und steht in Beziehung zu allen an-  
  704 deren kostenden Dingen der Aussenwelt; ist nur in seiner Beson-  
  705 derheit ihr Wertmaass und nur weil es dieses ist, und weil es  
  706 aus rein praktischen GrĂĽnden in Teile, in Geldeinheiten zerleg-  
  707 bar geschaffen wurde, darum wird es auch zum Preismaass, gewisser-  
  708 maassen nur eines auf den Hauptnenner gesetzten Ausdrucks schon  
  709 vorher erzielten Wertes. Naturgemäss muss dieses Papiergeld, das  
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  719 im inneren Verkehr zur wertvollen Ware erhoben wurde, im inter-  
  720 nationalen Verkehr entthront werden; dort herrscht die Waren-  
  721 währung im Sinne der wertvollen Stofflichkeit. Diesen Tatsachen  
  722 Rechnung tragend, erwuchs Heyn's System mit der Forderung des  
  723 Papiergeldumlaufes im innern und des Goldes im Aussenhandel,  
  724 die sog. Geldkernwährung.  
  725      Es ist selbstverständlich, dass die Hauptangriffe gegen  
  726 die vorgetragene Theorie aus dem Lager der nominalistischen  
  727 Schule erfolgten und hinweiderum [sic] ein Hauptvertreter der Waren-  
  728 theorie, Siegfried Bugge [sic?], seine Polemiken in der Hauptsache  
  729 gegen Bendixen und Schumpeter fĂĽhrte. Was wir im grossen Rahmen  
  730 unserer Betrachtungen dazu beitragen wollen, wird sich in die  
  731 folgenden Darlegungen unserer Gedanken zwanglos einfĂĽgen.  
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