Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / III
hinzugefĂŒgt:
- 60 - Band, ja vielmehr ein trennendes, denn fĂŒr Schumpeter ist auch in dem Warengelde dennoch nur der Anweisungscharakter das Entschei- dende und das Uvvnvvterscheidende von jeglichen anderen Warengattun- gen. Die Warenwerttheorie des Geldes steht gewissermassen zwi- schen den Polen der nominalistischen und metallistischen Lehre, der ersteren insofern, als sie die Möglichkeit, wenigstens die theoretische, einer WĂ€hrung mit stoffwertlosem unkörperlichem Gel- de anerkennt; dabei aber, und dieses im Gegensatz zum Nominalis_ mus, den Gedanken der abstrakten Werteinheit nicht gelten lassen will. Sie neigt sich zur metallistischen Lehre, insofern sie dem Gelde einen Eigenwert und ihm als TrĂ€ger eines solchen damit auch die Funktion des Wertmessers zuschreiben will; sie entfernt sich von der metallistischen Lehre in dem Hervorkehren nicht des sub- jektiven Gebrauchswertes eines Stoffgeldes sondern in der Prokla- mierung des Tauschwertes Geld. Solange reine GoldwĂ€hrung mit freier PrĂ€gung besteht, ist der Geldwert gleichbedeutend mit Gold- wert, wobei dieser einer Wechselwirkung unterliegt, die einmal von der Goldmenge aus die Preise beeinflusst, auf der anderen Seite aber in ihrer Menge ursprĂŒnglich von den Preisen [sic: vertippt: Pre--c--sen] bewegt wird. Immer mĂŒssen die Tauschmittel die P reissummen realisieren. Hier wĂ€re zu bedenken, wie weit bei reiner GoldwĂ€hrung die quantitĂ€ts- theoretischen Beziehungen zwischen Geld und Warensefte reichen. Das konnten wir ja bereits im Beispiele Englande [sic: Engalnde] beobach- ten, dass der Stand fĂŒr Warenpreise ĂŒber die RentabilitĂ€t der Pro- duktion des Geldstoffes entscheidet, die eben bei freiem PrĂ€gerecht