| 1125 |
- 30 - |
| 1126 |
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| 1127 |
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| 1128 |
|
| 1129 |
Realeinkommen R mal Preis (im Durchschnitt , Index ) P ist |
| 1130 |
gleich Nvvovvrmaleinkommen N und können diesem Satz sogar allgemeine |
| 1131 |
Gültigkeit zuerkennen. Vorher aber haben wir schon gesehen, dass |
| 1132 |
ehedem der Begriff des Normaleinkommens noch möglich war, doch das |
| 1133 |
System der Preise, d.h. zahlenmässig differenzierte Werteinheits- |
| 1134 |
ausdrücke sich im Verkehr herauskristallisiert hatten. Wenn nun |
| 1135 |
dieser nicht mehr imstande ist seine Arbeiter oder Mitglieder in |
| 1136 |
einem Gute zu entlohnen, das auf Grund seines Stoffwertes in jene |
| 1137 |
Relation eingezogen werden kann, so muss er an Stelle von Gleich- |
| 1138 |
wertigem(Tauschgut ) doch Gleichnamiges, Tauschmittel oder Anweisung |
| 1139 |
auf das Sozialprodukt den Leistenden zur Verfügung stellen. In |
| 1140 |
jedem Falle muss die Brücke geschlagen werden zwischen Einkommen |
| 1141 |
und Kvvovvnsumtionsmöglichkeit und in der modernen Wirtschaft ist es |
| 1142 |
das Vorherrschen der Werteinehit, die in Geld oder der Wirkung |
| 1143 |
nach geldgleicher Form das Nominaleinkommen, eine, isoliert betrachtet |
| 1144 |
abstrakte Grösse mit etwas durchaus Realem, dem Produkt der ganzen |
| 1145 |
Gemeinschaft verbindet. Doch ist die Werteinheit eine ältere Er- |
| 1146 |
scheinung nd hat doch ihren Ursprung, wo wir erstmals von Preisen |
| 1147 |
sprechen; die Funktion, die wir ihr hier zuerkennen, das Bindeglied |
| 1148 |
des zerrissenen und gespaltenen Tausches zu sein, ist dem gegenüber |
| 1149 |
eine abgeleitete und setzt die erstere voraus. |
| 1150 |
In der Kalkulation bedienen wir uns der Werteinheit und |
| 1151 |
addieren damit die darin ausgedrückten Arbeitsaufwände. Der daraus |
| 1152 |
sich ergebende Preis ist dann der Kvvovvstenfaktor aller Einkommen. |
| 1153 |
|
| 1154 |
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| 1155 |
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| 1156 |
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| 1164 |
- 31 - |
| 1165 |
|
| 1166 |
|
| 1167 |
|
| 1168 |
Die Paralellität in der Höhe der Werteinheit zwischen dem Nominal- |
| 1169 |
einkommen und den Preisen insgesamt: N ist gleich R mal P, ist |
| 1170 |
uns damit nichts Verwunderliches. Wir können auf die Wagschale |
| 1171 |
der Güter nichts legen, ohne auf der anderen, wo die Arbeitsauf- |
| 1172 |
wände und damit die Einkommen sich sammeln, Stücke gleichen Ge- |
| 1173 |
wichtes, gleiche Mengen von Werteinheiten hinzuzufügen; ja es führt |
| 1174 |
kein anderer Weg zur Produktion als durch Aufwendungen von Arbeit |
| 1175 |
und damit von Einkommen. Der nominelle Preis eines Produktes wird |
| 1176 |
zerlegt in die prozentualen nominellen Anteile der verschiedenen |
| 1177 |
Erzeuger und sie erhalten so ihr Nominaleinkommen, prozentuale |
| 1178 |
Anteile am gesamten Produktionsfond. |
| 1179 |
Wir sehen, dass in ordnungsmässigem Gang der Wirtschaft |
| 1180 |
die Bindungen so starke sind, dass von einem quantitätstheoreti- |
| 1181 |
schem Ausschwingen zwischen Einkommen und Preisen praktisch gar |
| 1182 |
nicht mehr gesprochen werden kann; beides sind eigentlich eines |
| 1183 |
und dasselbe. Die Güterpreise finden wir in gewissen Grenzen als |
| 1184 |
gegebene Grössen vor, denn die Produktionsweise ändert sich allge- |
| 1185 |
mein meist nicht spr--i--[ergänzt: handschriftl. u]nghaft und auch alle anderen neuerzeugten |
| 1186 |
Produkte ordnen sich in Verhältnismässigkeit schon ehedem sie |
| 1187 |
auf den Markt gelangen diesem Netz von Relationen ungefähr ein. |
| 1188 |
Mit der Grösse der Produktion und den Preisen wird als abhängige |
| 1189 |
Grösse das Nominaleinkommen in absolut gleicher Höhe geschaffen. |
| 1190 |
Preiskampf und Preisrevolution kann begrifflich nicht möglich |
| 1191 |
sein, wenn beide Faktoren jeweils das gleiche bedeuten, wenn sie |
| 1192 |
nur verschieden aufgeteilt, das eine Mal in nominelle Güterpreise, |
| 1200 |
- 32 - |
| 1201 |
|
| 1202 |
|
| 1203 |
|
| 1204 |
das andere Mal in nominelle Einkommen, gegeneinander gestellt aber |
| 1205 |
doch sich gegenseitig aufheben müssen. Der Kvvovvnsum bestimmt nicht |
| 1206 |
nur die Höhe, sondern auch die Auswahl der Produktion und je nach |
| 1207 |
seinen objektiven Wertschätzungen einerseits und den objektiven |
| 1208 |
Beschaffungswiderständen andererseits werden diese oder jene Güter |
| 1209 |
herangezogen werden .Was aber in diesem Zusammenhang mitbestimmt |
| 1210 |
das sind die Einkommen, die nicht nur allein von der Form als einer |
| 1211 |
gesellschaftlichen Einrichtung, sondern auch von der Intensität |
| 1212 |
und der Qualität der Produktion beeinflusst und geändert werden. |
| 1213 |
Wir deuten damit an, dass in einem gegebenen Land unter gegebenen |
| 1214 |
Produktionsverhältnissen alle Einkommenskategorien in einem bestimm- |
| 1215 |
ten Verhältnis zu einander stehen müssen; dass Unternehmer und Ar- |
| 1216 |
beiter, Bauern, Beamter und freie Berufe nicht willkürlich nebenein- |
| 1217 |
ander bestehen, sondern von einer wirtschaftlichen Notwendigkeit |
| 1218 |
gezwungen sich zu einem harmonischen Ganzen vereinen müssen. Neben |
| 1219 |
dem Preisgebäude oder besser mit dem Preisgebäude ist auch das |
| 1220 |
Einkommensgebäude geschaffen und gebunden, nicht so dass bei beiden |
| 1221 |
eine absolute Starrheit erreicht wäre, aber doch ein innerer Zusam- |
| 1222 |
menhang zu konstatieren ist. |
| 1223 |
Der Kreislauf der Wirtschaft würde bei uns in dem Pro- |
| 1224 |
blem gipfeln, die Einkommen, die das Sozialprodukt aufheben sollen, |
| 1225 |
so zu ordnen und so unter alle Einkommensempfänger zu verteilen, |
| 1226 |
das insgesamt nicht mehr nominelles Einkommens auf dem Markte er- |
| 1227 |
scheinen kann, als während der Produktion gleichnamige Einheiten |
| 1228 |
für die erstellten Produkte verausgabt wurden. Darin müssen sich |
| 1236 |
- 33 - |
| 1237 |
|
| 1238 |
aller, aber auch alle Berufsgruppen teilen. In den Güterkalkulati- |
| 1239 |
onen finden wir die Substanz für alle Einkommen. |
| 1240 |
In einem Schema wollen wir aufzeigen, wie wir uns die |
| 1241 |
Abwicklung vorstellen und werden zu diesem Behufe vier Arten |
| 1242 |
von Einkommen zu unterscheiden haben: |
| 1243 |
|
| 1244 |
1.) Die an der Produktion und an der Zumarktebringung der Genuss- |
| 1245 |
güter unmittelbar Beteiligten, also die Produzenten, Händler, Zins-, |
| 1246 |
Renten- Gehalts- und Lohnempfänger. Sie stellen die primäre Haupt- |
| 1247 |
einkommensform dar und verkörpern das gesamte Einkommen der Gesell- |
| 1248 |
schaft. Alle weiteren Einkommen werden aus dieser Masse gespeist. |
| 1249 |
|
| 1250 |
2.) Die an der Evvrvvschaffung des festen "volkswirtschaftlichen |
| 1251 |
Kapitals" arbeitenden Berufskreise (Bauarbeiter und -unternehmer, |
| 1252 |
Brücken-, Eisenbahnbauer usw.); sie schöpfen ihr Einkommen aus |
| 1253 |
den Ersparnissen aller übrigen Gruppen ( 1 ; 3 ; 4 . ) |
| 1254 |
|
| 1255 |
3.) Die freien Berufe, wie Aerzte, Schriftsteller, Künstler usw., die |
| 1256 |
aus den freiwilligen Abgaben aller übrigen ihren Anteil geltend |
| 1257 |
machen können . |
| 1258 |
|
| 1259 |
4.) Die Beamten im öffentlichen Dienst, die mittels Steuern jeg- |
| 1260 |
licher Art durch den Fiskus kaufkräftig werden. |
| 1275 |
- 35 - |
| 1276 |
|
| 1277 |
Was an jeder bildlichen Darstellung fehlerhaft sein |
| 1278 |
muss, ist das stossweise Geschehen der Akte, die sich in Wirklich- |
| 1279 |
keit natürlich im organischen Flusse befinden. Das müssen wir auch |
| 1280 |
hier berücksichtigen, wenn wir eine Periode in ein einmaliges Ge- |
| 1281 |
schehen zusammenpressen. Was uns deutlich werden soll, ist die |
| 1282 |
Para[ergänzt handschriftlich: l]ellität von Nominaleinkommen mit der Preishöhe der Gesamtpro- |
| 1283 |
duktion. Wenn nach unserer Zeichnung in der Kalkulation das Produkt |
| 1284 |
einen Preis von 100 erzielt, so darf für jenes Produkt auch nicht |
| 1285 |
mehr wie 100 Einheiten auf dem Markte kaufkräftig werden. Arbeiter, |
| 1286 |
Angestellte, Produzenten und Händler (Gruppe I) geben insgesamt ab |
| 1287 |
an Beamte durch Steuern und Abgaben 4 mal 3 ist 12, an freie |
| 1288 |
Berufe 4 mal 2 ist 8, an die Kapitalerstellenden 4 mal 3 ist 12; |
| 1289 |
treten also von ihren Einkommen ab 12 , 8 und 12 ist 32 und es |
| 1290 |
bleiben ihnen folglich 68 und diese 68 und 32 zusammen auf dem |
| 1291 |
Konsumgütermarkt ausgegeben, heben das Produkt von 100 auf. |
| 1292 |
Weiter ist im Bilde angenommen, dass die verschiedenen sekundären |
| 1293 |
Einkommenszweige sich gegenseitig Zuschüsse leisten, der Einfach- |
| 1294 |
heit halber hier immer das gleiche. Was an die kapitalerzeugenden |
| 1295 |
Berufe hingegeben wurde, bedeutet zwar für die Abtretenden privat- |
| 1296 |
wirtschaftliches Kapital ; - privatwirtschaftliches Kapital aber, |
| 1297 |
das sich in sog. volkswirtschaftlichem Kapital niedergeschlagen |
| 1298 |
hat in dem Werk derjenigen, welche die Konsummöglichkeit von den |
| 1299 |
Sparenden erhielten. Diese haben dann, sofern es sich nicht um |
| 1300 |
direkten Eigenbesitz mit Eigenverantwortung handelt [ergänzt handschriftlich:, ] einen obligato- |
| 1301 |
rischen oder schliesslich auch dinglichen Anspruch. |
| 1309 |
- 36 - |
| 1310 |
|
| 1311 |
Halbfabrikate gelten als Genussgüter, denn es ist leicht zu ersehen, |
| 1312 |
dass diese in der weiterverarbeitenden Produktion in deren Kalku- |
| 1313 |
lationen als ein fertiger Posten erschienen, für den in der voraus- |
| 1314 |
gegangenen Produktion Einzelarbeitsaufwände entlohnt werden muss- |
| 1315 |
ten. Zins und Rente wurde ohne weiteres dem Produzenten- und Händ- |
| 1316 |
leranteil zugerechnet. Des weiteren sind die Posten für Abschrei- |
| 1317 |
bung und Abnutzung weggelassen, denn ob von der Gesamtheit aus ge- |
| 1318 |
sehen 20 mal 5 zurückbehalten, dafür dann einmal 100 aufgewendet |
| 1319 |
wurde, ist belanglos und muss sich zum mindesten in grösseren Zeit- |
| 1320 |
läufen ausgleichen. |
| 1321 |
Das Realeinkommen der Gemeinschaft besteht in der Masse |
| 1322 |
der erzeugten Güter, das Nominaleinkommen in der Summe ihrer Geld- |
| 1323 |
preise. Das ist nichts zufälliges, sondern die notwendige Folge des |
| 1324 |
Gleichlaufs von Produktion und sie begleitender Einkommensbildung . |
| 1325 |
Wenn wir sagen, die Preise und in ihnen die Idee der Werteinheit |
| 1326 |
seien Verhältniszahlen zwischen den einzelnen Güterwerten, so dass |
| 1327 |
diese vergleichbar und gesellschaftlich gültig austauschbar wer- |
| 1328 |
den, so müssen wir auch bekennen, dass innerhalb der Einkommen |
| 1329 |
selbst der gleiche Geist wie bei den Preisen vorherrscht; auch sie |
| 1330 |
werden, ohne dass die absolute Leistung mehr erkenntlich ist, doch |
| 1331 |
nach gesellschaftlicher Wertung geschieden und vergleichbar. Die |
| 1332 |
Nominaleinkommen sind das Speigelbild der Preise und so können wir |
| 1333 |
die letzteren auch als Verhältniszahlen zwischen Real- und Nominal- |
| 1334 |
einkommen bezeichnen. Das wir den Preisen die primäre Rolle ein- |
| 1335 |
räumen, könnte als gegen die Tatsachen verstossend erschienen, denn |
| 1343 |
- 37 - |
| 1344 |
|
| 1345 |
äusserlich treten tatsächlich zuerst die Einkommen in Erscheinung |
| 1346 |
und nehmen möglichst an dem Preise im einzelnen die letzte Kor- |
| 1347 |
rektur vor; aber die Preise sind nicht nur historisch gegenüber |
| 1348 |
dem Nominaleinkommen das Ursprüngliche, sondern selbst in der von |
| 1349 |
uns geschilderten Ordnung bilden sie sich nur in strenger Anlehnung |
| 1350 |
an einen wirtschaftlichen bereits fixierten, oder wenigstens voraus- |
| 1351 |
kalkulierten Preis. |
| 1352 |
Was aber nachzuholen wichtig ist, das ist der Begriff des |
| 1353 |
Nominaleinkommens, den wir bisher als etwas Gegebenes hingestellt |
| 1354 |
haben. Wir konnten das tun, nachdem wir im ersten Abschnitt vom |
| 1355 |
Gelde gesprochen und in ihm das technische Mittel erkannt haben, |
| 1356 |
das die Verkehrswirtschaft zu funktionieren befähigt. Aber wir |
| 1357 |
sahen auch, Voraussetzung für das Geld ist wiederum das Vorhanden- |
| 1358 |
und Wirksamsein der Preisidee, wenn auch ursprünglich nur Stoff- |
| 1359 |
quantitäten zum Vergleich gelangen. Das Nominaleinkommen ist nun, |
| 1360 |
(wenigsten teilweise) dieses Geldeinkommen. Wie weit die beiden |
| 1361 |
Begriffe sich decken, ist in jedem Einzelfall wohl verschieden; |
| 1362 |
sie können das völlig tun, wenn das ganze Einkommen in Geld erstat. |
| 1363 |
tet ist, d.h., wenn keine Möglichkeit besteht, reale Güter direkt als |
| 1364 |
Einkommen zu erhalten, während also Real. und Nominaleinkommen sich |
| 1365 |
stets decken müssen, weil es nur verschiedene Ausdrücke gleicher |
| 1366 |
Sache sind, ist das Geldeinkommen nicht ohne weiteres eine 3.Aus- |
| 1367 |
drucksform dafür; wird oftmals nur ein Tel [sic] der erstgenannten Be- |
| 1368 |
griffe sein und kann nur in der Ausschliesslichkeit des Einkom- |
| 1369 |
mensempfanges in dieser Form zum gleichen Werte werden. Das Geld |
| 1370 |
lebt, um die Güter auszutauschen, die eine Fülle von Relationen |
| 1378 |
- 38 - |
| 1379 |
|
| 1380 |
darstellen;- wenn es heute nun den Kauf vermittelt durch Hingabe |
| 1381 |
von Nominaleinkommen gegen Güter, so ist das durch den Schleier |
| 1382 |
gesehen der gleiche witschaftliche Vorgang. Diese letzte Karte |
| 1383 |
decken wir auf, wenn wir den Mechanismus kurz erklären, wie das |
| 1384 |
Nominaleinkommen, das Geldeinkommen entsteht. Nach unserer ganzen |
| 1385 |
Ausführung kann es keine Fvvrvvage sein, dass wir es in engster Anleh- |
| 1386 |
nung an die Güterproduktion zur Schöpfung bringen müssen. Stellen |
| 1387 |
wir dabei die Geldkreation auf Grund des akzeptierten Warenwech- |
| 1388 |
sels als die der Vollendung am nächsten kommende Einrichtung hin, |
| 1389 |
so handeln wir nur folgerichtig unserer bisher beschriebenen Auf- |
| 1390 |
fassung. |
| 1391 |
Ivvmvv Gelde, dem Repräsentanten unseres Nominaleinkommens |
| 1392 |
haben wir einen Anspruch an die Allgemeinheit, während wir --i--unsere |
| 1393 |
wertvollen Dienste der privaten Produktion liehen und auch hier- |
| 1394 |
her die Quelle unseres Einkommens verlegten. Jede Hingabe von Dienst |
| 1395 |
Nutzung oder Gvvuvvt bewirkt zuerst einmal ein privates Forderungs- |
| 1396 |
recht, das wir irgendwann einmal zum Eigengebrauch lebendig wer- |
| 1397 |
den lassen wollen. Eine solche private Forderung ist die Buchfor- |
| 1398 |
derung und es ist der Warenwechsel, den der Fabrikant für eine wirt- |
| 1399 |
schaftlich abgenommene Leistung in Händen hält. In diesem Wechsel |
| 1400 |
sind aber, da viele Hände dem Unternehmer dienstbar waren, das |
| 1401 |
Produkt zu vollenden, auch alle deren Arbeitsleistungen und füg- |
| 1402 |
lich deren Einkommen eingeschlossen und hier erlöst uns die Geld- |
| 1403 |
schöpfung vor weiteren privaten , in's kleinste zu zerlegenden |
| 1404 |
Forderungsrechten, welche die Arbeiter wiederum ihren Unternehmer |
| 1405 |
|