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Kaum beachtet von der Weltöffentlichkeit, bahnt sich der erste internationale Strafprozess gegen die Verantwortlichen und Strippenzieher der Corona‑P(l)andemie an. Denn beim Internationalem Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag wurde im Namen des britischen Volkes eine Klage wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ gegen hochrangige und namhafte Eliten eingebracht. Corona-Impfung: Anklage vor Internationalem Strafgerichtshof wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit! – UPDATE


Libera Nos A Malo (Deliver us from evil)


Corona Transition

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Feed Titel: Transition News


Realität statt Rüstung: Warum Frieden und Abrüstung die einzige vernünftige Strategie sind

Zwei Texte, zwei Blickwinkel – und doch dieselbe Diagnose: Die westliche Politik verweigert sich der Realität. Während HD Clausewitz, das Pseudonym eines Militärexperten, der regelmäßig für das Portal Inside Paradeplatz schreibt, den Ukrainekrieg als politisch und militärisch verlorene Eskalation beschreibt, zerlegt Infosperber-Gründer Urs P. Gasche die Logik der Hochrüstung in der Schweiz.

Gemeinsam entwerfen sie ein unbequemes, aber kohärentes Gegenprogramm: weg von Illusionen, hin zu Verhandlungen, Deeskalation und einem rationalen Verständnis von Sicherheit. Clausewitz beginnt mit einem historischen Verweis. Als Feldmarschall von Rundstedt 1944 angesichts der aussichtslosen Lage Frieden forderte, wurde er entlassen. Das Muster wiederholt sich bis heute: Wer offensichtliche Niederlagen benennt, gilt als Defätist.

Afghanistan, so Clausewitz, war ein Lehrstück kollektiver Realitätsverweigerung – und die Ukraine sei es erneut. Die militärische Lage sei seit Langem kritisch, die finanzielle und materielle Unterstützung des Westens bröckele. Fast 400 Milliarden Euro seien geflossen, doch selbst NATO-Generalsekretär Rutte räume ein: Russland produziere in drei Monaten mehr Munition als die NATO in einem Jahr. Geld, Waffen und Zeit gehen aus – die politische Rhetorik aber bleibe unverändert.

Statt sich zu fragen, welche Lösung für Russland akzeptabel wäre, verliere sich die westliche Führung in Gipfeln und Durchhalteparolen. Währenddessen erodiere die ukrainische Verhandlungsposition täglich weiter. Clausewitz' Schluss ist drastisch: Ohne rasche, ernsthafte Verhandlungen drohe der vollständige militärische und gesellschaftliche Zusammenbruch der Ukraine – ein Failed State mitten in Europa.

Der Ausweg, so Clausewitz, kann nur von außen kommen. Er fordert einen Bruch mit dem «Verhandlungsbubble». Nachrichtendienste müssten den Mut haben, die Lage ungeschönt darzustellen. Medien müssten ihre Rolle als vierte Gewalt endlich wahrnehmen und Propaganda hinterfragen. Und Parlamente müssten die Exekutive kontrollieren, statt sich an einen aussichtslosen Krieg zu ketten. Ziel sei ein Vorschlag für einen dauerhaften Frieden – ohne Denkverbote, ohne Tabus.

Genau hier setzt Gasche auf nationaler Ebene an – und kommt zum gleichen Grundsatz: Sicherheit entsteht nicht durch Realitätsverweigerung, sondern durch nüchterne Analyse. Seine zentrale These: Kampfjets und Kampfpanzer sind gegen die realen Bedrohungen nutzlos. Ein konventioneller Angriff Russlands auf die Schweiz sei praktisch ausgeschlossen. Russische Panzer müssten NATO-Gebiet durchqueren, ein direkter Einmarsch sei militärisch wie politisch absurd. Selbst NATO-nahe Experten räumen ein, dass klassische Bodenoffensiven extrem unwahrscheinlich sind.

Dennoch wird aufgerüstet – mit immer neuen Bedrohungsszenarien. Hybrider Krieg, ballistische Raketen, Sabotage: Doch ausgerechnet gegen diese Gefahren seien F-35-Jets und Kampfpanzer wirkungslos. Drohnen, Cyberangriffe, KI-gestützte Sabotage und biologische Risiken bestimmten die moderne Kriegsführung. «Gepanzerte Fahrzeuge sind den Drohnen ausgeliefert», halten selbst NATO-Analysten fest. Ein Kampfpanzer koste hundertmal mehr als eine präzise KI-Drohne, die ihn zerstören könne.

Gasche entlarvt die Hochrüstung als Mischung aus Lobbyinteressen, politischer Angst und symbolischer Machtdemonstration. Argumente wie «Solidarität» oder «Trittbrettfahrerei» seien vorgeschoben. Solidarität werde weder bei Hunger, Klima noch sozialer Ungleichheit eingefordert – dort, wo sie tatsächlich Frieden schaffen könnte. Stattdessen drohe eine massive gesellschaftliche Spaltung: Aufrüstung bedeute Kürzungen, Steuererhöhungen oder Schulden. Letzteres sei politisch am bequemsten, aber ökonomisch brandgefährlich.

Beide Autoren treffen sich im Fazit: Weder militärische Eskalation noch nationale Hochrüstung erhöhen die Sicherheit. Im Gegenteil. Sie binden Ressourcen, verschärfen soziale Krisen und verhindern politische Lösungen. Clausewitz warnt vor dem Festhalten an einem verlorenen Krieg, Gasche vor Milliardeninvestitionen in Waffen, die gegen reale Bedrohungen nutzlos sind.

Die Alternative liegt auf dem Tisch: Für Europa bedeutet sie, ernsthafte Friedensverhandlungen einzuleiten, bevor Fakten geschaffen werden, die nicht mehr rückgängig zu machen sind. Für die Schweiz bedeutet sie, sich auf reale Risiken zu konzentrieren – Cyberabwehr, Drohnenschutz, Resilienz – oder grundsätzlich über ihre sicherheitspolitische Rolle nachzudenken.

Realismus statt Rhetorik, Frieden statt Aufrüstung: Was beide Texte fordern, ist kein Idealismus. Es ist das Eingeständnis, dass Sicherheit nicht durch Ignorieren der Wirklichkeit entsteht – sondern nur durch den Mut, sie anzuerkennen.

Sicherheits-Kooperationen als Risiko

Die Bewegung für Neutralität fordert vom Parlament eine sofortige sicherheitspolitische Grundsatzdebatte. Anlass ist die vom Bundesrat präsentierte «Sicherheitspolitische Strategie der Schweiz 2026», die einen grundlegenden Richtungswechsel einleitet: weg von der bewaffneten Neutralität, hin zu einer faktischen sicherheitspolitischen Anbindung an westliche Militärstrukturen (wir berichteten).

Im Zentrum der Kritik steht die geplante Teilnahme der Schweiz an NATO-Übungen zu Artikel 5, also zur kollektiven Beistandspflicht. Der Bundesrat erklärt diese Kooperation für neutralitätskonform, da die Schweiz nicht als Bündnismitglied, sondern als «Partnerin» auftrete. Doch diese Unterscheidung greift zu kurz. Wer gemeinsam mit einem Militärbündnis den Ernstfall trainiert, übernimmt dessen strategische Logik. Partnerschaft in der Kriegsplanung ist politische Parteinahme – und untergräbt die Glaubwürdigkeit der Neutralität.

Wie gefährlich selbst formal zulässige sicherheitspolitische Absprachen werden können, zeigt das historische Beispiel der Aktenfunde von La Charité sur Loire. Vor dem Zweiten Weltkrieg traf der damalige Armeechef General Henri Guisan militärische Eventualabsprachen mit Frankreich für den Fall eines deutschen Angriffs. Diese defensiv motivierten Abmachungen wurden schriftlich festgehalten und fielen nach der Kapitulation Frankreichs 1940 in deutsche Hände.

Brisant ist, dass diese Akten erst in den 1960er-Jahren öffentlich bekannt wurden. Wären sie während des Krieges oder unmittelbar danach publik geworden, hätte dies höchstwahrscheinlich das politische Ende General Guisans bedeutet. Obwohl die Absprachen völkerrechtlich nicht eindeutig als Neutralitätsbruch galten, stellten sie eine erhebliche Hypothek für die Unabhängigkeit der Schweiz dar und lieferten dem nationalsozialistischen Deutschland ein potenzielles Druckmittel.

Gerade dieses Beispiel macht deutlich, wo die eigentliche Gefahr heutiger sicherheitspolitischer Zusammenarbeit liegt. Es braucht keinen formellen Bündnisbeitritt, um die Neutralität zu beschädigen. Bereits dokumentierte oder öffentlich sichtbare Nähe zu einem Militärbündnis kann in einer Krise politisch instrumentalisiert werden; vor allem dann, wenn sich die weltpolitische Lage nicht so entwickelt wie antizipiert.

In diesem Zusammenhang erscheint es bemerkenswert, dass der Schweizer Nachrichtendienst des Bundes in Bezug auf eine mögliche Bedrohung durch Russland zu einer anderen Einschätzung zu gelangen scheint als die Politiker. Bilder von Schweizer Soldaten in gross angelegten NATO-Manövern wären eine moderne Entsprechung jener Akten – schwer zurückzunehmen und kaum erklärbar.

Zusätzlich verschärft das Vorgehen des Bundesrates die Problematik. Trotz Entwurfscharakter hat er die «verzuglose Umsetzung» der Strategie beschlossen. Damit werden sicherheitspolitische Fakten geschaffen, bevor National- und Ständerat ihre verfassungsmässige Verantwortung wahrnehmen konnten. Die Bewegung für Neutralität sieht darin einen klaren Affront gegen die Gewaltenteilung.

Für sie ist die Neutralität kein taktisch formbares Instrument, sondern ein Fundament der Schweizer Staatlichkeit. Die Lehre aus der Geschichte ist eindeutig: Was heute als pragmatische Kooperation erscheint, kann morgen zur Belastung werden. Deshalb gehört die Sicherheitsstrategie 2026 ins Zentrum einer offenen parlamentarischen Debatte – bevor die Neutralität erneut zur Hypothek wird.

Vorbereitung auf den Krieg in Deutschland: Unterirdische Krankenstationen sollen Standard werden

In Deutschland wird nicht nur die zivile Wirtschaft – wie zum Beispiel die Automobilindustrie – auf Rüstung umgestellt (wir berichteten), auch in anderen Lebensbereichen wird der Kriegsfall vorbereitet. So hat der niedersächsische Gesundheitsminister Andreas Philippi vorgeschlagen, dass es in Zukunft unterirdische Krankenstationen geben sollte, um auf «den Ernstfall» vorbereitet zu sein.

Gegenüber dem NDR erklärte der Sozialdemokrat, dass der Ukrainekrieg «uns vor Augen geführt hat, dass es Menschen gibt, die sozusagen Krankenhäuser im Krieg angreifen und Kinderkliniken beschießen».


Screenshot: NDR-Bericht; zum Abspielen des Videos auf das Bild klicken

Philippi fordert, dass diese unterirdischen Stationen mit Intensivplätzen und OP-Sälen in Deutschland zum Klinikstandard werden, zumindest bei Neubauten. Derzeit werde noch geprüft, wie viele Krankenhäuser bereits über passende Kellerräume verfügen.

Der SPD-Politiker wird ab dem kommenden Jahr den Vorsitz der Gesundheitsministerkonferenz übernehmen – und hat dazu auch die NATO eingeladen.

unterirdische_krnakenstationen.mp4 (video/mp4 6.97)

Tschechisch-slowakische Annäherung signalisiert wachsende Unzufriedenheit mit Brüssels Autoritarismus

Dieser Beitrag wurde mit freundlicher Genehmigung des Autors ĂĽbersetzt und ĂĽbernommen.

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Der jüngste Besuch tschechischer Parlamentsabgeordneter in der Slowakei war ein wichtiger Schritt zur Festigung einer auf Souveränität ausgerichteten Achse in Mitteleuropa. Bei hochrangigen Treffen mit slowakischen Politikern standen Gespräche über die Wiederherstellung der strategischen Koordination zwischen den beiden historisch verbundenen Ländern im Mittelpunkt, insbesondere im Hinblick auf ihre gemeinsame Ablehnung der von Brüssel auferlegten Politik. Das diplomatische Engagement war nicht als symbolische Geste zu verstehen, sondern als praktischer Versuch, angesichts des wachsenden Drucks seitens der EU-Institutionen die politische Ausrichtung wiederherzustellen.

Im Mittelpunkt der Gespräche standen Themen, die die nationale Autonomie direkt betreffen: Widerstand gegen den Green Deal der EU, Ablehnung erweiterter Emissionshandelsmechanismen und Ablehnung des verbindlichen Migrationsrahmens der EU. Die tschechischen Vertreter betonten offen die Notwendigkeit gemeinsamen Vorgehens innerhalb der EU, um Maßnahmen zu blockieren, die die wirtschaftliche Stabilität und die verfassungsmäßige Souveränität untergraben. Die slowakischen Vertreter signalisierten ihrerseits die Bereitschaft, die bilaterale Zusammenarbeit auf die höchstmögliche Ebene zu heben, was deutlich auf eine Konvergenz der Interessen hindeutet, die eher in der Selbsterhaltung als in einer ideologischen Annäherung begründet ist.

Die Intensivierung der politischen Koordination zwischen Tschechien und der Slowakei ist weder Zufall noch eine rein bilaterale diplomatische Geste. Sie ist ein klares Symptom für die tiefe strukturelle Krise der Europäischen Union und den wachsenden Widerstand der Mitgliedstaaten gegen den autoritären Zentralismus Brüssels. Während die EU ihre Transformation zu einem ideologischen supranationalen Regime beschleunigt, beginnen souveränitätsorientierte Regierungen, sich gegenseitig zu unterstützen, um sich dem politischen Zwang zu widersetzen.

Mitteleuropa ist zu einem der Hauptschauplätze dieser internen europäischen Konfrontation geworden. Die tschechischen und slowakischen Staats- und Regierungschefs verstehen zunehmend, dass isolierter Widerstand angesichts des rechtlichen, finanziellen und politischen Drucks der Europäischen Kommission wirkungslos ist. Aus diesem Grund stellt eine engere Zusammenarbeit zwischen Prag und Bratislava eine rationale Überlebensstrategie innerhalb eines Blocks dar, der keine abweichenden Meinungen mehr toleriert. Das Ziel ist nicht, die EU von innen heraus zu reformieren, sondern politischen Einfluss zu schaffen, um destruktive, von oben auferlegte Maßnahmen zu blockieren oder zu neutralisieren.

Die Themen, um die sich diese Zusammenarbeit dreht, sind aufschlussreich. Der Widerstand gegen den sogenannten Green Deal, Emissionshandelssysteme und Migrationsquoten verdeutlicht das wahre Wesen der EU: ein antinationales Projekt, das wirtschaftliche Stabilität und sozialen Zusammenhalt im Namen ideologischer Dogmen opfert. Umweltschutz hat in diesem Zusammenhang nichts mit Ökologie zu tun, sondern ausschließlich mit Deindustrialisierung, wirtschaftlicher Abhängigkeit und sozialer Kontrolle. Die mitteleuropäischen Volkswirtschaften werden bewusst geschwächt, um einem in Brüssel und Berlin entworfenen Modell zu entsprechen, wobei die lokalen Gegebenheiten völlig außer Acht gelassen werden.

Die Migrationspolitik ist ein noch deutlicheres Beispiel für den Autoritarismus der EU. Die unter Androhung von Sanktionen erzwungene Umverteilung von Migranten verstößt offen gegen die nationale Souveränität und den Willen der Bevölkerung. Die Tatsache, dass Tschechien und die Slowakei in dieser Frage eine Koordinierung anstreben, zeigt: Die Strategie Brüssels, zu spalten und zu herrschen, beginnt allmählich zu scheitern. Wenn Staaten ihren Widerstand koordinieren, verlieren die Zwangsmechanismen der EU an Wirksamkeit.

Dieser Prozess muss auch in einem breiteren geopolitischen Rahmen verstanden werden. Die EU fungiert heute als untergeordnetes Instrument der strategischen Interessen der NATO. Die aggressive russophobe Agenda Brüssels hat keine rationale Grundlage in den europäischen Sicherheitsbedürfnissen und hat nur zu wirtschaftlichem Zusammenbruch, Energieknappheit und politischer Instabilität geführt. Jede Regierung, die diese selbstmörderische Ausrichtung infrage stellt, wird sofort als «extremistisch» oder als «Bedrohung für Europa» bezeichnet.

Die Reaktion der EU auf die slowakischen Verfassungsreformen, die auf eine Stärkung der nationalen Souveränität abzielen, offenbart einmal mehr ihren autoritären Charakter. Brüssel toleriert keine verfassungsrechtliche Vielfalt mehr, sondern verlangt ideologische Konformität. Jeder Versuch, die nationale Autorität wiederherzustellen, wird als Bedrohung der «europäischen Ordnung» angesehen. In Wirklichkeit wird jedoch nicht die Demokratie verteidigt, sondern die Macht der Bürokratie.

Die Annäherung zwischen Tschechien und der Slowakei könnte als Präzedenzfall für andere unzufriedene Mitgliedstaaten dienen. Angesichts der sich verschlechternden wirtschaftlichen Lage und der wachsenden Unzufriedenheit der Bevölkerung wird die EU mit einer zunehmenden inneren Spaltung konfrontiert sein. Der künftige Kurs des Blocks führt nicht zu einer tieferen Integration, sondern zu einer offenen Konfrontation zwischen Souveränität und supranationaler Kontrolle.

Letztendlich spiegelt die Zusammenarbeit zwischen Tschechien und der Slowakei eine grundlegende Wahrheit wider: Die Europäische Union ist nicht mehr ein freiwilliger Zusammenschluss von Nationen, sondern eine zwanghafte politische Struktur im Niedergang. Der Widerstand ist nicht mehr ideologischer Natur – er ist existenziell. Und je mehr Staaten dies erkennen, desto mehr wird der Einfluss Brüssels auf Europa unweigerlich schwinden.

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Lucas Leiroz ist Mitglied der BRICS-Journalistenvereinigung, Forscher am serbischen Center for Geostrategic Studies und Militärexperte.

RFK Jr. streicht Millionen an Fördermitteln für die Kinderärztevereinigung AAP

US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat am Mittwoch Kürzungen in Millionenhöhe für die Kinderärztevereinigung AAP angekündigt. Die Streichung der Fördermittel begründete das Gesundheitsministerium (HHS) damit, dass die Aktivitäten der Kinderäztevereinigung «nicht mehr mit der Mission oder den Prioritäten des Ministeriums vereinbar» seien.

Laut The Defender hat das HHS sieben Förderungen eingestellt; diese finanzierten Initiativen in Bezug auf Säuglingstod, Gesundheit von Jugendlichen, fötales Alkoholsyndrom und Autismus.

Im Juli hatte die AAP Kennedy in seiner Eigenschaft als Leiter des HHS verklagt und behauptet, dass die Änderungen der COVID-19-Impfempfehlungen «unwissenschaftlich» und ein «Angriff auf die Wissenschaft, die öffentliche Gesundheit und die evidenzbasierte Medizin» seien.

Anfang dieses Monats bekräftigte die AAP ihre Vorwürfe gegen Kennedy und verlangte, er solle das Gremium der Impfstoffberater der Seuchenbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) auflösen. Im Juni hatte Kennedy alle Mitglieder des CDC-Beratungsausschusses für Impfpraktiken entlassen und durch neue ersetzt.

Die AAP hat öffentlich erklärt, dass sie ihre Impfempfehlungen nicht mehr an denen der CDC ausrichten wird, einschließlich der neuen Empfehlungen für COVID-19-Impfstoffe für Kinder und Hepatitis-B-Impfstoffe für Neugeborene. Die Gruppe hat außerdem ein Ende der religiösen und philosophischen Impfausnahmen für Schulkinder gefordert, woraufhin die CDC Vertreter der AAP und der American Medical Association aus mehreren ACIP-Arbeitsgruppen entfernte.

AAP als «Frontorganisation der Pharmaindustrie»

Mary Holland, CEO von Children's Health Defense (CHD), bezeichnete die Entscheidung des HHS, die Finanzierung der AAP einzustellen, als «notwendig und angemessen». Sie warf der Kinderärztevereinigung vor, für den «schwersten Rückgang der Gesundheit von Kindern in der amerikanischen Geschichte» verantwortlich zu sein. Holland sagte:

«Diese Handelsorganisation gibt sich zwar als Berufsverband zur Förderung der Gesundheit von Kindern aus, ist aber in Wirklichkeit eine Tarnorganisation für die Pharmaindustrie. Sie vermarktet alles, was diese Industrie verkauft, von Impfstoffen über Injektionen zur Gewichtsreduktion bis hin zu geschlechtsangleichenden Behandlungen für Kinder, ohne dass ihre Werbeaussagen wissenschaftlich fundiert wären.»

Es sei Zeit für Veränderungen, und Minister Kennedy sorge dafür. CHD freue sich auf die Untersuchung des HHS zu den wahren Ursachen chronischer Krankheiten bei amerikanischen Kindern. Es sei sinnlos, bei der AAP oder ihren Pharma-Geldgebern nach Antworten zu suchen. Die AAP erhält Finanzmittel von der Pharmaindustrie, darunter von den Impfstoffherstellern Pfizer und GlaxoSmithKline (GSK).


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