Bild: Sachsen-Anhalt ruft erneut Corona-Notlage aus â Dahinter steckt ein dreister Trick
Feed Titel: Transition News
Am gestrigen Montag wurde der ehemalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in der Enquete-Kommission des Bundestags zur Aufarbeitung der sogenannten «Corona-Pandemie» befragt â es ist völlig unverstĂ€ndlich und wird scharf kritisiert, dass er weiterhin keinerlei Unrechtsbewusstsein zeigt und sein Handeln vollumfĂ€nglich verteidigt.
Ăhnlich lieĂ sich der Virologe Christian Drosten bei seiner Befragung in derselben Kommission Anfang Dezember 2025 nichts anmerken: Er wich kritischen Fragen aus (zum Beispiel zu Ăbersterblichkeitsvergleichen mit Schweden), warf Kritikern persönliche Unterstellungen vor und verteidigte die MaĂnahmen â trotz massiver VorwĂŒrfe aus verschiedenen Lagern (nicht nur von expliziten Corona-Kritikern wie AfD-nahen Experten, sondern auch aus Fachkreisen und Medien), dass Lockdowns, Maskenpflicht und der Fokus auf Viren allein zusĂ€tzliche SchĂ€den verursacht hĂ€tten.
Beide Protagonisten der Corona-Politik lassen Kritik weitgehend an sich abprallen, obwohl die VorwĂŒrfe Chaos, Fehlentscheidungen und Milliardenverschwendung umfassen. Spahn , aktuell CDU/CSU-Fraktionschef und laut der neuesten INSA-Umfrage vom Dezember 2025 gemeinsam mit Bundeskanzler Friedrich Merz «die unbeliebtesten Politiker Deutschlands», steht massiv in der Kritik fĂŒr seine Corona-Politik, insbesondere die Maskenbeschaffung. Der Bundesrechnungshof und die Sonderermittlerin Margaretha Sudhof werfen dem damaligen Gesundheitsministerium massive Ăberbeschaffung vor.
So wurden 5,8 Milliarden Masken fĂŒr 5,9 Milliarden Euro gekauft, das 20- bis 22-Fache des Empfohlenen. Davon mussten 3,4 Milliarden StĂŒck vernichtet werden â bei zusĂ€tzlichen Lagerkosten von circa 510 Millionen Euro und weiteren drohenden Kosten. VertrĂ€ge waren handwerklich schlecht, voller juristischer MĂ€ngel, teils zu Höchstpreisen abgeschlossen, und das Ministerium handelte eigenmĂ€chtig â gegen FachratschlĂ€ge, ohne Bundestagsbeschluss und unter Umgehung der BeschaffungsĂ€mter.
Sudhof kritisiert «fehlendes ökonomisches VerstĂ€ndnis und politischen Ehrgeiz», was zu einem «Alleingang als âčTeam Ichâș» fĂŒhrte. Insgesamt sollen mehr als 43 Milliarden Euro fĂŒr Masken, Tests, Betten und Ausgleichszahlungen ausgegeben worden sein, wie die GrĂŒnen-Politikerin Paula Piechotta Spahn bei der Befragung in der Enquete-Kommission gestern entgegenwarf, was Chaos und einen laxen Umgang mit Steuergeldern belege.
Lieferanten klagten erfolgreich (zum Beispiel 86 Millionen Euro plus Zinsen durch OLG Köln), wie die Welt berichtet, weitere Milliardenklagen drohen. Besonders scharf attackierte Piechotta Spahn: Das Ministerium habe «wahllos Geld ausgegeben», VertrĂ€ge seien mangelhaft, es habe Chaos geherrscht und Spahn habe «kein GespĂŒr mehr fĂŒr die Summen». Sie nennt ihn einen «Ego-Shooter», der krisenwichtige Beschaffungen nie an sich hĂ€tte ziehen dĂŒrfen, wirft Vetternwirtschaft und Missmanagement vor, fragt direkt nach persönlicher Bereicherung und fordert einen vollwertigen Untersuchungsausschuss (statt der begrenzten Enquete-Kommission), da nur dort Akten erzwungen und Wahrheit eidlich erzwungen werden könne â «damit jemand wie Jens Spahn Konsequenzen ziehen muss, wenn er Mist gebaut hat».
Auch die Linke fordert einen Untersuchungsausschuss zur «MaskenaffĂ€re». Spahn wehrt sich mit Verweis auf fehlende Blaupause, dramatische Bilder aus Bergamo/New York/London, globalen «Wildwest»-Wettbewerb um Masken und die Notwendigkeit schneller Entscheidungen; er bestreitet Bereicherung als «verleumderische MutmaĂungen» und sieht unter Nachfolger Lauterbach keine Verbesserungen.
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