In den vergangenen J a h r e n habe ich mich oft gefragt:

Was macht das mit uns, jeden Tag, aber auch wirklich jeden Tag aus Radio, Fernsehen und Zeitung
wie gleichgeschaltet von Inzidenzen, Symptomen, Behandlung und Tod zu hören, zu sehen und zu lesen.

Was macht das mit jedem von uns, jeden Tag unsere Gesundheit nachweisen zu müssen?
Als gesunde Menschen! Unsere Gesundheit nachweisen?

Was macht das mit jedem von uns, zu jeder Zeit anderen Menschen begegnen zu müssen, die aussehen
wie Pfleger auf der Intensivstation oder Arbeiter im Reinstraum einer Chipfabrik?

Das sind Menschen, deren Freundlichkeit wir nicht sehen.
Wurde eigentlich schonmal untersucht, wieviel Heilkraft ein Lächeln hat?
Wieviel Heilfkraft hunderte sichtbar freundliche Mensch haben, die ihr Gesicht nicht hinter etwas verbergen müssen, was 
freundlich interpretiert aussieht wie ein weißer Kaffefilter?

Weiter habe ich mich gefragt,

Was macht das mit jedem von uns, wenn jeden Tag an jedem Ort etwas anderes gilt?

Teilweise sogar im selben Raum. Im Stehen mit Maske, auf dem Platz ohne.
In Laden A heute ohne Test. In Laden B morgen alle nur noch mit Maske.
Übermorgen geht Geldabheben in Land C nur noch mit Test und Maske und digitalem Krankenausweis.
In Dänemark dagegen z.B., da scheint schon heute das Virus keine Angst mehr auszulösen.
Da haben Sie den Weg gewählt, alle Zwangsmaßnahmen zu beenden.

Ich frage mich zudem, was macht das mit Ihnen bei der Polizei, so viele Überstunden zu leisten,
im freien mit Maske, im Dienstfahrzeug ohne Maske. Das ist doch eine falsche politische Entscheidung.
Mit der Remonstrationspflicht müssen Sie als Beamte Ihre Bedenken dagegen kund tun.
Das Beamtenrecht verpflichtet Sie dazu.

Weiter habe ich mich gefragt:

Was macht das mit uns, wenn wir spüren, dass etwas nicht richtig ist,
wir uns aber doch – verordnet – so verhalten sollen, als ob alles in Ordnung wäre?

Ich kann Euch sagen, was das macht.

Das macht aus gesunden Menschen genervte, krank werdende Menschen.
Das macht aus einzigartigen Individuen eine gleichgeschaltete Masse.

Das macht mit mir, dass ich mich letztendlich dagegen wehre. Täglich.
Ich stelle mich gegen diesen Wahnsinn und sage was ist und tue was notwendig ist.

Ich frage meine Mitmenschen:

Soll normal sein, dass weltweit privateste Gesundheitsdaten als Zugangsbedingung für Alltäglichkeiten benutzt werden?
Soll normal sein, dass der Staat und Konzerne Zugriff auf all unsere Gesundheitsdaten haben?
Soll normal sein, dass 190 Regierungen im Gleichschritt arbeiten können, um Lockdowns, soziale Distanzierung, Maskenpflicht und Impfpflicht für einen «Virus» durchzusetzen, den 99,9 % überleben? Vgl.: https://corona-transition.org/[...]inesischen-merkmalen

Das war so noch nie.

Noch nie war ein Angstnarrativ zur Volksgesundheit über Jahre so präsent in den Medien.
Noch nie wurden gesunde Menschen asymptomatisch Erkrankte genannt.
Noch nie wurden so massiv gesunde Menschen weltweit täglich getestet.
Noch nie haben Menschen das dauerhafte Tragen von Gesichtsmasken über einen so langen Zeitraum akzeptiert.
Noch nie wurden unsere unabdingbaren Grundrechte aufgrund von Viren so beschädigt.

Noch nie hatte eine Spritze soviele Nebenwirkungen und Tote.
Noch nie waren trotz mehrfacher Injektion die Schutzwirkungen, die das Produkt versprach, so gering.
Noch nie wurde eine Injektionspflicht auf der Grundlage von mehrfach verlängerten bedingten Zulassungen beschlossen.

Noch nie wurde das Wohl unserer Alten über das Wohl unserer Kinder gestellt.

Noch nie haben so wenige Alte so offensichtlich die Macht vom Volk genommen.
Sie haben sich gleichzeitig so organisiert, dass Sie 3.000 Milliarden US$ mit Produkten zur Ausführung von gesundheitsgefährdenden Zwangsmaßnahmen machen.

Noch nie ist ein Kartell – wie dasjenige, welches durch das Lizenzmonopol für Nanolipide und durch die Patente auf Viren und Heilung -
entstanden ist, straffrei geblieben.

Und noch nie war die Neuverschuldung zu Lasten zukünftiger Generationen wegen Maßnahmen gegen Viren so hoch.

Und immer noch ist der Ursprung des Virus nicht aufgeklärt.

Ich weigere mich, dieses nie Dagewesene als das «Neue Normal» anzunehmen.