II. Der Kreislauf der Wirtschaft; Einkommensbildung und Güterverteilung. (diff)

Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / II

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468		das andere Mal in nominelle Einkommen, gegeneinander gestellt aber
	468	das andre Mal in nominelle Einkommen, gegeneinander gestellt aber
469	469	doch sich gegenseitig aufheben müssen. Der Kvvovvnsum bestimmt nicht
470	470	nur die Höhe, sondern auch die Auswahl der Produktion und je nach
471		seinen objektiven Wertschätzungen einerseits und den objektiven
	471	seinen subjektiven Wertschätzungen einerseits und den objektiven
472	472	Beschaffungswiderständen andererseits werden diese oder jene Güter
473		herangezogen werden ~~.Was aber in diesem Zu~~sammenhang mitbestimmt
	473	herangezogen werden. Was aber in diesem Zvvuvvsammenhang mitbestimmt
474	474	das sind die Einkommen, die nicht nur allein von der Form als einer
475	475	gesellschaftlichen Einrichtung, sondern auch von der Intensität
476		und der Qualität der Produktion beeinflusst und geändert werden.
	476	und der Qualität der Pvvrvvoduktion beeinflusst und geändert werden.
477	477	Wir deuten damit an, dass in einem gegebenen Land unter gegebenen
478	478	Produktionsverhältnissen alle Einkommenskategorien in einem bestimm-
479	479	ten Verhältnis zu einander stehen müssen; dass Unternehmer und Ar-
480		beiter, Bauer~~n, Beamter und freie Be~~rufe nicht willkürlich nebenein-
	480	beiter, Bauer, Beamter und freie Berufe nicht willkürlich nebenein-
481	481	ander bestehen, sondern von einer wirtschaftlichen Notwendigkeit
482	482	gezwungen sich zu einem harmonischen Ganzen vereinen müssen. Neben
483		dem Preisgebä~~ude oder besser mit dem Preisgebäu~~de ist auch das
484		Einkommensgebäude geschaffen und gebunden, nicht so dass bei beiden
	483	dem Preisgebände oder besser mit dem Preisgebände ist auch das
	484	Einkommensgebäude geschaffen und gebunden, nicht so dass bei beiden
485	485	eine absolute Starrheit erreicht wäre, aber doch ein innerer Zusam-
486	486	menhang zu konstatieren ist.
487		Der Kreislauf der Wirtschaft würde bei uns in dem Pro-
488		blem gipfeln, die Einkommen, die das Sozialprodukt aufheben sollen,
	487	Der Kvvrvveislauf der Wirtschaft würde bei uns in dem Pro-
	488	blem gipfeln, die Evvivvnkommen, die das Sozialprodukt aufheben sollen,
489	489	so zu ordnen und so unter alle Einkommensempfänger zu verteilen,
490	490	das insgesamt nicht mehr nominelles Einkommens auf dem Markte er-
491	491	scheinen kann, als während der Produktion gleichnamige Einheiten
…	…	…
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503		aller, abe~~r auch alle Berufsgruppen teilen. In~~ den Güterkalkulati-
504		onen finden wir die Substanz für alle Einkommen.
	503	aller, aber auch alle Berufsgruppen teilen. Ivvnvv den Güterkalkulati-
	504	onen finden wir die Substanz für alle Evvivvnkommen.
505	505	In einem Schema wollen wir aufzeigen, wie wir uns die
506	506	Abwicklung vorstellen und werden zu diesem Behufe vier Arten
507	507	von Einkommen zu unterscheiden haben:
…	…	…
509	509	1.) Die an der Produktion und an der Zumarktebringung der Genuss-
510	510	güter unmittelbar Beteiligten, also die Produzenten, Händler, Zins-,
511	511	Renten- Gehalts- und Lohnempfänger. Sie stellen die primäre Haupt-
512		einkommensform dar und verkörpern das gesamte Einkommen der Gesell-
	512	einkommensform dar und verkörpern das gesamte Einkommen der Gesell-
513	513	schaft. Alle weiteren Einkommen werden aus dieser Masse gespeist.
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515	515	2.) Die an der Evvrvvschaffung des festen "volkswirtschaftlichen
…	…	…
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520	520	3.) Die freien Berufe, wie Aerzte, Schriftsteller, Künstler usw., die
521	521	aus den freiwilligen Abgaben aller übrigen ihren Anteil geltend
522		machen können .
	522	machen können.
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524	524	4.) Die Beamten im öffentlichen Dienst, die mittels Steuern jeg-
525	525	licher Art durch den Fiskus kaufkräftig werden.