Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / III / Arbeitsquantum
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| 43 | Entwicklung in der BerĂŒcksichtigung der immer schĂ€ |
| 44 | prÀgenden Qualifikation und der sich zum strÀksten [sic] Machtfakto- |
| 45 | ren entwickelnden Monopo |
| 46 | Art gerecht wird, der Vorrang einzurÀumen; ganz besonders auch |
| 47 | deshalb, weil sie bei der Betrachtung der Dienste, wo nicht der |
| 48 | schlechtest Qualifizierte, wie bei den GĂŒtern der UngĂŒnstigst |
| 49 | vv |
| 50 | beitszeit und -wert die Uvvnvvstimmigkeit der reinen Arbeitsmengen- |
| 51 | oder Arbeitszeittheorie ausschaltet. In der Gesellschaft der |
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| 53 | dass die Aufwandmöglichkeit bei gleich aufgewandter Arbeits- |
| 54 | zeit und gleicher Qualifikation, so verschieden jene auch unter |
| 55 | einander sein mögen, vom nationalökonomischen Standpunkt als |
| 56 | intersubjektiv gleich anzusehen ist. Die angewandte Arbeit hat |
| 57 | in jedem verschiedenen Fall doch gleiche Werte erzeugt, denn |
| 58 | wÀre das nicht der Fall, dann wÀre das minder geschÀtzte Ein- |
| 59 | kommen, dargestellt in einer |
| 60 | tuiert worden. Wenn der vorwirtschaftliche Mensch, um unser altes |
| 61 | Beispiel anzufĂŒhren, in gleicher Zeit entweder eine Tonschale |
| 62 | oder einen K |
| 63 | naturnotwendig gleichen Wert haben, und zwar ist es hier noch in |
| 64 | Reinheit die Arbeitsleistung einer bestimmten Zeit. Wenn nun |
| 65 | beispielsweise der G |
| 66 | ten Zeit eine Menge von X g Gold erwirbt, so mĂŒssen, immer noch |
| 67 | die Gesellschaft der Gleichen vorausgesetzt, diese X g Gold |
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