Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / III / Arbeitsquantum
| 150 | doch nur diese letzthin das Maass des Wertes bilden, - darum |
|---|---|
| 151 | sagen uns die mannigfachen Bvvevvziehungen zu anderen Wertdingen, |
| 152 | die eher wir nach ihrer Wertgrösse schÀtzen können, besseren |
| 153 | Bescheid ĂŒber den wahren I |
| 154 | in völliger U |
| 155 | Preise unsere Zvvuvvflucht beim Golde suchen mĂŒssten. Man mag ein- |
| 156 | wenden und behaupten, dass Gvvovvld die grösste GewĂ€hr fĂŒr StabilitĂ€t |
| 157 | biete, dass heisst nichts anderes [hand. ergÀnzt |
| 158 | sich nicht Àndere [hand. ergÀnzt |
| 159 | spÀter noch mehr zu sagen sein wird, hier einmal zustimmen; den- |
| 160 | noch wĂ€re dann immerhin noch zu prĂŒfen, ob nicht alle anderen |
| 161 | GĂŒter zusammengenommen uns sinnfĂ€lliger |
| 162 | stab wÀren. Wir wollen dabei nicht vergessen, dass der Staat be- |
| 163 | strebt ist mit allen ihm zur VerfĂŒgung stehenden Mitteln ein |
| 164 | Schwanken unmöglich zu machen und wir lassen des weiteren unbe- |
| 165 | rĂŒcksichtigt die neuen Momente, die sich fĂŒr die WĂ€hrung in ihrer |
| 166 | Bedeutung zu den anderen Valuten ergeben. Das sei aber nur aufge- |
| 167 | schoben. VorlÀufig interessiert uns das Gold oder eig |
| 168 | die Goldgrundlage im inneren Verkehr. Solange nur das Gold als |
| 169 | Tauschmittel im Umlauf ist, konnten wir immer noch streiten, ob |
| 170 | nicht in jedem einzelnen Fall auch wirklich das Gold die einzel- |
| … | … |
| 191 | Preisgebung, ihre Einreichung in das weite Netz der Relationen |
| 192 | sicherlich auf diesem, nicht auf den in der HistorienzurĂŒcklie- |
| 193 | gendem Weg des AbschÀtzens am Golde geschieht. Auch in unserer |
| 194 | Betrachtungsweise sind alle T |
| 195 | berechtigt und in jedem Falle von gleichem Ivvnvvhalt. WĂ€re die Ge- |
| 196 | sellschaft der Gleichen eine ewige Kategorie, dann wÀre es uns |
| 197 | möglich, die Werteinheit als A |
| 198 | zu analysieren und wir brÀuchten in jedem einzelnen Falle nur zu |
| 199 | fragen, wieviel Zeit die Herstellung eines Produktes benötigte. |
| 200 | Die Zwischenschaltung des SchĂ€tzgutes liesse sich dann erĂŒbrigen. |
| 201 | I |
| 202 | die, da wir die Werteinheit auf ein kostendes Gut stellen. Wir |
| 203 | setzen Oppenheimers Arbeitswerttheorie voraus und können es da- |
| 204 | her unterlassen, des nĂ€heren auszufĂŒhren, dass in der heutigen, |
| … | … |
| 220 | sie sich in ihrer Grösse von anderen unterscheiden, das ist das |
| 221 | Maass des von ihnen verkörperten Arbeitswertes. Die gewonnenen |
| 222 | VerhÀltniszahlen benötigen des Ausdrucks, und dieser ist eine |
| 223 | immer gleiche Menge Arbeitswert, eine G |
| 224 | bereits, vom Svvtvvaate irgendwann einmal willkĂŒrlich gesetzt wurde, |
| 225 | die zu berĂŒcksichtigen im ferneren Verlauf unnötig und sogar |
| 226 | unpraktisch wÀre. A |
| 227 | verschwindet die reale Befriedung, die das Gold verleiht, gegen- |
| 228 | ĂŒber der zirkulatorischen Befriedigung, die allein das Rad der |
| 229 | Wirtschaft in Bewegung zu setzen vermag. Dass jeder gewonnene |
| … | … |
| 254 | Wie könnten wir es noch deutlicher werden lassen, dass das Geld |
| 255 | nicht das eigentliche Maass sein kann, sondern nur Ausdrucks- |
| 256 | mittel der auf der Zahl der Arbeitswerteinheuten [sic] basierten Rela- |
| 257 | tionen. |
| 258 | von einem Quantum Edelmetall, so sind wir in unserer |
| 259 | nicht bis zum Kern durchgedrungen.Wir mĂŒssen sage |
| 260 | Teil oder V |
| 261 | quantum zur Förderung beanspruchte. Arbeitsenergie ist eine |
| 262 | dankliche Grösse, die uns messbar und vorstellbar erscheint,- |
| 263 | das sei als historische Notwendigkeit anerkannt - wenn wir sie |
| 264 | auf ein Gutsqua |
| 265 | Die Relationen aber, welche die Wirtschaft zusammen schweissten, |
| 266 | die einzelnen Preise, die Additionen der verschieden |
| 267 | sind niemal |
| 268 | Edelmetall, sondern Zvvuvvsammenf |
| 269 | nicht nur im Golde, sondern in all den vielen nÀher liegenden |
| 270 | Dingen uns vorstellbar werden. Wenn dann jeder einzelne Prei |
| 271 | dem Goldwerte dennoch ĂŒbereinstimmt, so ist das nichts verwunder- |
| 272 | liches und nicht |
| 273 | am Golde verkĂŒnden; es ist vielmehr nur eine logische Folge, dass, |
| 274 | wenn tausend Rel |
| 275 | das Gold bezogene richtig sein muss. |
| 276 | Bvvivvsher galt u |
| 277 | der GoldwÀhrung, die im besonderen geeignet wÀre, den Metallismus |
| 278 | |
| 279 | | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s73.png |