Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / III / Arbeitsquantum




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191 Preisgebung, ihre Einreichung in das weite Netz der Relationen
192 sicherlich auf diesem, nicht auf den in der HistorienzurĂŒcklie-
193 gendem Weg des AbschÀtzens am Golde geschieht. Auch in unserer
194 Betrachtungsweise sind alle Tavvavvuschmittel nebeneinander gleich
195 berechtigt und in jedem Falle von gleichem Ivvnvvhalt. WĂ€re die Ge-
196 sellschaft der Gleichen eine ewige Kategorie, dann wÀre es uns
197 möglich, die Werteinheit als Auvvuvvsdruck einer gewissen Arbeitszeit
198 zu analysieren und wir brÀuchten in jedem einzelnen Falle nur zu
199 fragen, wieviel Zeit die Herstellung eines Produktes benötigte.
200 Die Zwischenschaltung des SchĂ€tzgutes liesse sich dann erĂŒbrigen.
201 Imvvmvv Grunde genommen aber wÀre das nur eine andere Auslegung, als
202 die, da wir die Werteinheit auf ein kostendes Gut stellen. Wir
203 setzen Oppenheimers Arbeitswerttheorie voraus und können es da-
204 her unterlassen, des nĂ€heren auszufĂŒhren, dass in der heutigen,

 

220 sie sich in ihrer Grösse von anderen unterscheiden, das ist das
221 Maass des von ihnen verkörperten Arbeitswertes. Die gewonnenen
222 VerhÀltniszahlen benötigen des Ausdrucks, und dieser ist eine
223 immer gleiche Menge Arbeitswert, eine Grvvrvvösse, die, wir wissen es
224 bereits, vom Svvtvvaate irgendwann einmal willkĂŒrlich gesetzt wurde,
225 die zu berĂŒcksichtigen im ferneren Verlauf unnötig und sogar
226 unpraktisch wÀre. Auch bei reiner GoldwÀhrung mit Pvvuvvch bei reiner GoldwÀhrung mit **P**rÀgefreiheit
227 verschwindet die reale Befriedung, die das Gold verleiht, gegen-
228 ĂŒber der zirkulatorischen Befriedigung, die allein das Rad der
229 Wirtschaft in Bewegung zu setzen vermag. Dass jeder gewonnene