Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / III / Arbeitsquantum




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502 Gelde keine selbstĂ€ndige mit den anderen GĂŒtern gleich berechtig-
503 te Ware erkennen wollen. Alle GĂŒter haben einen objektiven Be-
504 schaffungswert; das Geld nur einen davon abgeleiteten Wert. Die
505 Frage nach der Angemessenheit des Preisvvnvvgemessenheit des Prei**s**es ist darum auch nicht
506 ein AbschÀtzen des Warenwertes am Geldwert, der losgelöst nur ein
507 Schatten, nichts als ein Schemen ist, mit dem wir in der Vorstellung
508 keine objektiv messbare Grösse verbinden können, sondern ist ein
509 AbschÀtzen an den Beschaffungskosten von vielen Àhnlichen Dingen;
510 wir vergleichen die Ar**r**beitsleistungen gleich - und verschiedenar-
511 tiger Dinge mit einander. Dvvivve Fvvrvvage, warum fĂŒr ein bestimmtes Gut
512 eine bestimmte Geldsumme bezahlt wird, ahhaben wir ja bereits da be-
513 leuchtet, wo wir die ParallelitÀt der Entstehung von Ware mit Geld
514 in Fovvovvrm von Einkommen erwĂ€hnten. Wenigstens gilt das fĂŒr eine sta-
515 bile PapierwÀhrung, wie wir s**s**ie hier schildern. Das allerdings ist
516 richtig, dass zwei Grössen nicht in einem relativen VerhÀltnis zu
517 einander stehen können, ohne als absolute Grössen vorhanden zu sein.
518 Auf die Geldverfassung aber ist dieser Satz nur anwendbar bei Gold-