Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / III / Arbeitsquantum
hinzugefĂŒgt:
- 84 - dann wird in uns das GefĂŒh[ĂŒbertippt ö mit l] der Wertgrösse von einer Mark so gefestigt, dass wir Auspendelungen meist sofort erkennen und fĂŒr Korrektur Sorge tragen. Auf solche Art wird uns deutlich, ob ein Preis hoch oder niedrig sei, denn im VerhĂ€ltnis der Preise zu ein- ander ist uns auch mittelbar Aufschluss ĂŒer deren absolute Höhen gegeben. Das Problem erhĂ€lt seine Spitze in der Frage, ob zur Ein- reihung eines Gutes in das Netz der Relationen das Geld als Wert- maass notwendig ist oder nicht. Dass ursprĂŒnglich ein Gut als Mittelpunkt der Beziehungen zu deren Gewinnung nötig war, ist von jeder Richtung anerkannt. Wir betrachten hier den besonderen Fall der stabilen Papiergeld-MonopolwĂ€hrung. Sei das neue Produkt ein Erzeugnis der Metall- oder der Textilbranche; zuerst muss es sich einmal anlehnen an die vorhandenen gleichartigen Erzeugnisse der Konkurrenz, und der Preisspielraum ist dadurch schon bedeutend eingeschrĂ€nkt. Der Produzent muss zu Grunde legen seine Herstel- lungskosten, und die Gvvrvvrenze wird um ein weiteres enger werden. Im ganzen können wir sagen, dass da zu einem Vergleich und AbschĂ€tzen am Gelde wenig Rvvavvum mehr bleiben dĂŒrfte und das, wie wir gesehen haben darum, weil die Bindungen an die ĂŒbrigen GĂŒter und die wirt- schaftliche Verpflichtung in der Fvvrvvage des Arbeitslohnes, der Steuern, der Versicherungen usw. so enge sind, dass sie den Preis, die Relation zu den anderen GĂŒtern gebieterisch vorschreiben. Ivvnvv allen anderen GĂŒtern verkörpert sich in jedem Falle eine be- stimmte Arbeitswertmenge, und diese bleibt auch das Wertmaass und ergibt den Preis fĂŒr alle neu hinzutretenden GĂŒter. Das Geld kann