Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / III / Arbeitsquantum
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- 86 - beim Billet schon die Gegenleistung in der genauen Menge in der Vorstellung schin [sic] fest in Hvvävvnden haben, während beim Gelde erst n[übertippt i mit o]ch die Preisbildung in Fvvrvvage kommt. Wir können in Anlehnung an all das von uns Gesagte hier ohne weiteres erklären, dass nach unserer Auffassung ein Preiskampt kaum mehr zu stande kommen kann, und solange wir stabile Währung haben, wir dann auch im Einkommen die Gegenleistung aus dargetanen Gründen fest in Händen haben. Wenn Budge des weiteren meint, dass wir die Verfügung über einen Platz im Theater nicht durch ein Billet, sondern durch die Zahlung des Preises erhalten, so können wir das dahin auslegen, dass wir die Verfügung über die wirtschaftlichen vvGvvüter auch nicht direkt durch das Geld - das Billet - sondern durch die Arbeitsleistung, der wir den Billetbesitz verdanken, zugesprochen erhalten. Ist beim Billettvergleich der Tausch nicht Billet - Vorstellung; son- dern Billettkauf - Vvvovvrstellung, so ist der Tausch wirtschaftlich betrachtet auch nicht Geldhingabe - Güterempfang, sondern Gelder- werb, d.i.Leistung - Güterempfang. Der Vollständigkeit halber wäre noch kurz zu betrachten die Evvrvvscheinung der unstabilen Währung, der Zvvuvvstände, wie wir sie zu Kriegsausgang und in der Nachkriegszeit kennen lernen mussten. Wir wollen kurz fragen: Was [sic: War?] es hier so, dass die Preise zustande kamen auf Grund der Schätzung von Gütern gegen Geld? Dazu wäre notwendig gewesen, dass wir uns eine klare Vorstellung vom Werte des Geldes fast in jedem Augenblicke hätten bilden können und hätten neu bilden müssen. Es war eine Vielheit von Beziehungen