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Preisrevolutionen zu erleiden hatte, uns [sic] es konnte immer wieder, |
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denn es war nach wie vor das stÀrkste Land, und es war die Zeit |
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des ausschliessliche geltenden Metallismus, die Bindungen des |
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Pfund Sterling zum Golde neu begrĂŒnden. Wenn wir, wenn andere ihre |
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Stimme auf dem Weltmarkte laut werden lassen wollten, so war es |
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tunlich, dem allein herrschenden Pfund Sterling ein gleichwerti- |
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ges und jederzeit vergleichbares entgegen zu setzen. Was ein Pfund |
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Sterling bedeutete, das wusste man ohne weiteres; alles konzen- |
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tr[hand durchgestrichen --e--]ierte sich ja darauf hin. Diese Selbstherrlichkeit zeigt sich |
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heute noch in der englischen Kursnotierung, die als einzige das |
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Pfund Sterling in den Mittelpunkt stellt. Wenn wir unsere Produk- |
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te zum Weltmarkte bringen, so mĂŒssen wir unsere WĂ€hrung zum Pfund |
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Sterling in Vergleich setzen, und, um den Verkehr zu erleich- |
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tern, ein mögli[h ĂŒbertippt mit c]hst stabiles VerhĂ€ltnis zu erreichen suchen. Hat |
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nun beispielsweise Deutschalnd [sic] Silber-, England die GoldwÀhrung, |
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so ist diese VerhÀltniszahl zischen beiden WÀhrungen den |
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verschiedensten Schwankungen ausgesetzt. Einmal ist es die[handsch (]nominel- |
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le Preishöhe schlechthin, die wirksam wird, dann aber vor allem die |
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Wechselwirkungen von dem MĂŒnzfuss des Silbers in Deutschland |
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und dem freien Metallpreis des Silbers auf dem englischen Mark- |
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te in englischer WĂ€hrung ausgedrĂŒckt. Aus Produktionsbewegungen |
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der Metalle, wobei das Gold als das immer Starre belassen wird, |
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muss sich jeder golche [sic] Aenderung als ein Schwanken des Silber- |
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wertes bemerkbar machen und die valutarischen VerhÀltnisse be- |
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einflussen. So wird der Staat, der die Kraft fĂŒhlt, Englands |
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