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Struktur der modernen Wirtschaft drängt zum Export sowohl als |
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auch zum Import. Ob wir nun das eine oder andere in den Vorder- |
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grund schieben, ist gleichgültig; immer aber müssen wir den unbe= |
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dingt notwendigen Import mit Export decken. Beides sind Grössen |
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aus Menge mal Preis. Preis gibt es auf dem Weltmarkt nur einen |
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einzigen, den alles untertanen Weltmarktpreis. Was wir importieren |
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können, ist uns also umgekehrt durch den Export vorgeschrieben, |
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die beide in dem Produkt aus Menge mal Preis gleiche Grössen |
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bilden müssen. So lange wir diesen Gleichgewichtszustand in der |
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natürlichen wirtschaftlichen Kvvrvvaft finden, spielt die Goldwährung |
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obwohl sie gerade dann ihre segensreichen Wirkungen am meisten |
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uns spüren lässt, doch keinerlei Rolle, was das Gold als Metall |
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und Vergleichsmaass anlangt. Wirksam ist nur der Gedanke und |
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die Notwendigkeit der Einhaltung der in der Goldwährung gebunde- |
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nen und vergleichbaren universellen Weltmarktpreise und die |
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starre Bindung der Einkommen des einzelnen wie der der ganzen |
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Länder an diese. Wo das Gold anfängt als Metall eine wichtigere |
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Rolle zu spielen, wo es zur Begleichung von Saldis auf Grund |
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mangelnden Exports ( das Land hat zu wenig gearbeitet oder zu |
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teuer) auf die Dauer ins Ausland strömt, da wo das Geld allzu |
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stark sichtbar wird, da ist es nötig, dass der Staat einen War- |
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nungsruf an die Wirtschaft ertönen lässt und mit seinen gegebe- |
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nen Mitteln solcher Weiterentwicklung hemmend entgegenwirkt. |
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Häufig auch, wie bei der letzten Krise 1907 lag der Grund zu |
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Goldexport, zu dem wir gezwungen wurden, nicht in uns, obwohl |
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damals gleichzeitig eine neue Aufschwungsperiode Deutschlands |
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viel Kapital investierte und zur fraglichen Zeit noch wenig ex- |
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portreife Produkte von jenen Neuunternehmungen auf dem Markte |
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waren, die dann allerdings in nachfolgender Periode den Verlust |
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zurückerwarben. Hier kam vielmehr der allgemeine Run von Amerika, |
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und darum konnte keone [sic] Diskontpolitik als das vorzüglicheste Mit- |
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tel zur Eindämmung überspannten Unternehmungsgeistes den Krisen- |
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herd treffen. In Ansehen unserer Darlegung müssen wir auch die |
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Handhabung der Diskontpolitik, wenn sie die gefährdete Golddek- |
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kung im Auge hat, ablehnen kritisieren und können die Berechtigung |
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der Anwendung nur dann erkennen, wenn wirklich der Warenausgleich |
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von Land zu Land des Goldes zur Deckung bedarf. Mit der Diskonter- |
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höhung wir [sic] nicht nur ein Anreiz zum Sparen gegeben, in dem Bank- |
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guthaben und Wertpapiere, diese auf dem Umwege über niederere No- |
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tierung, ihre Zinsvergütungen erhöhen, auch Wechseldiskontierungen |
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werden teurer und damit warden [sic] Gold und ausländische Waren |
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schwerer erreichbar. Dvvevvr Notenumlauf kann uns in diesem Zusammen- |
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hang nicht interessieren, auch nicht der Goldumlauf im inneren |
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Verkehr, obwohl dieser geeignet ist, Diskontpolitik voreilig in |
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Anwendung bringen zu lassen, denn einmal vermindert er als fehlen- |
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des Deckungsmetall die mögliche Notenausgabe, zum anderen belibt [sic] |
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er der Kontrolle des Gesetzgebers entz[übertippt o]gen und kann von ihm unbe- |
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rück[übertippt s]ichtigt ins Ausland abströmen. Also auch hier ist das allzu |
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Sichtbarwerden des Goldes, so p[hands. durchgestrichen --r--]aradox es klingen man [sic], eine [übertippt G]efahr |
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für die Goldwährung. Dvvavvs hat Heyn erkannt, wenn er die von ihm |
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vorgeschlagene Goldkernwährung forderte. |
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Den Gvvüvvteraustausch im Innern reibungslos zu gestalten - |
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in dem Preise und Einkommen gebunden sind - den Güteraustausch |
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nach aussen automatisch und selbstsicher sich vollziehen zu las- |
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sen, darin liegt die Bedeutung der Goldwährung. Was den inneren |
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Verkehr anlangt, so hat die Goldwährung damit, dass sie uns die |
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oberste mögliche Preisgrenze setzt, ihre Aufgabe erfüllt. Zur |
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Preisfixierung, sodass wir unsere Produkte am Gelde schätzten, |
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ist kein Raum mehr. Wir können jetzt ja die Einkommen, denn das |
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sind die Einzelproduktionsgrössen der uns vorgeschriebenen Preise |
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und sind mit diesen streng gebunden. Ob wir ein Gut produzieren |
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können, beruht nicht auf der Ueberlegung, ob das fertige Produkt |
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auf Grund unserer Wertschätzung am Golde einen Preis erhält, den |
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uns das Ausland noch zubilligen wird, sondern wir addieren unsere |
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Produktionskosten, die täglich neu gegeben sind und in vollendete |
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Produktionen immer wieder zurückreichen, und kommen so zu einem |
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Preise, der uns Aufschluss über Exportmöglichkeit gibt und der |
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dann nötigerweise unabhängig von der Goldwertung durch Verbes- |
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serungen und Einsparungen möglicherweise noch reduziert werden |
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muss. Ausschlaggebend für den Preis eines Produktes sind nur die |
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Herstellungskosten, die auch das Maass des Wertes bilden. In der |
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Goldwährung muss auch ohne weiteres das Problem der Uebereinstim- |
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mung von den Gesamtpreisen aller Produkte mit dem Nominaleinkommen |
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der Nation gelöst sein und das verlangt auch im einzelnen Ueber- |
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einstimmung des Arbeitsw e r [übertippt t] e s der Einkommem mit dem |
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Arbeits w e r t der dafür erlangten Güter; nicht aber muss im |
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einzelnen die Parallelität sein in Bezug auf die absolute Ar- |
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beits m e n g e. Wiederu[übertippt m] müssen wir sagen, dass das Gold nur eine |
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Beziehung der Werteinheit ist, die im tiefsten Sinne ein bestimm- |
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tes Arbeitsquantum bedeutet und bei der Goldwährung, wenn sie |
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bei uns nicht ursprünglich ist, haben wir nun eine zweifache Wahl, |
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den historischen Ursprung der Basierung auf das wertvolle Gut |
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durch Gewinnung der Relationen zu suchen. Wir können einaml im |
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rekurrenten Anschluss rückwärts zu Silber und noch weiter gehen |
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und können die heutigen Preise begrifflich hier im Ursprunge |
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finden wollen; wir können auch auf das Land überwechseln, an des- |
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sen Währung wir uns anschlossen, weil wir sagen, von ihm ist uns |
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das Preisniveau vorgeschrieben, und darum müssen wir dort die ers- |
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ten Wertschätzungen und Beziehungen zum Stoffe finden. Was wir |
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ursprünglich von einem Lande zu sagen wussten, dass Arbeitswert- |
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mengen die Preise aufbauen und dass wir das absolute Grössenmaass |
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dieser Arbeitswerteinheit in allen Dingen der Aussenwelt, dabei |
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auch im Golde finden, das können wir nun ohne weiteres auf den |
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ganzen Verband der Goldwährungsländer anwenden. Auf dieser erwei- |
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terten Grundlage wird die Arbeitsteilung um ein übriges gestei- |
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gert, insofern nun auch die Nationen untereinander nach dem ökono- |
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mischen Prinzip des grössten Erfolges bei kleinstem Aufwand de[übertippt n] |
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zum Zug kommen lassen, der aus natür[übertippt l]ichen, produktionstechnischen |
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oder standortgegebenen Bedingungen zur billigsten Produktion in |
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der Lage ist. Dass ein Pfund Sterling, eine Mark, ein Franken |
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- 107 - [*Bemerkung: Seitennummer zweifach vergeben] |
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gleich X, Y , und Z gramm Gold seinen, darf uns nicht dazu verlei- |
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ten zu glauben, dass im Auslande unsere Preise am Golde abgewogen |
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würden. Die Bedeutung beruht vielmehr auf der Vergleichbarkeit der |
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Preise auf Grund des Münzfusses ohne Zuhilfenahme und ohne Kennt- |
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nis des Wechselkurses. Als Ergebnis des Vergleichs von Inlands- |
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und Auslandspreis erscheint uns als Resultat nur die Kenntnis |
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des billigeren Produzenten; mit dem Golde aber haben wir zum Pro- |
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dukte selbst keine Beziehung. Der Goldwährung haben wir so eminen- |
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te Bedeutung und so grossen praktischen Wert beigemessen, dass |
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diese Eigenschaft, die wir leugnen, demgegenüber nicht ins Gewicht |
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fällt. Wvvavvs sie weiterhin an Vorteil gegenüber den Ländern mit |
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freier Währung bedeutet, bei denen wir ja auch durch die Valuta |
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stets denselben Vergleichsweg einschlagen können, das lag in der |
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Stabilität der Vvvavvluta jedes Goldwährungslandes, das nun auf weite |
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Sicht rechnen liess. Das alles aber sind Vorteile wohl der Gold- |
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währung als der Währung der stärksten Länder, nicht aber des Gol- |
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des als Metall, als Währungsbasis. Die wirkliche Währungsbasis |
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ist immer die menschliche produktive Arbeit; nur die Einheit, die |
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wir zu Grunde legen, ist jeweils verschieden und das[handsch. ergänzt (]ist der Grund, |
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waru[übertippt m] als tertium comparationis ein etwas in der Uvvmvvrechnung von |
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Land zu Land dazwischen treten muss. Das findet in den Preisen |
| 671 |
seinen sichtbaren Ausdruck. Wenn jedes gleiche Produkt den zwanzigsten Teil |
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kostet wie bei uns, so gehört es zur Selbstverständlichkeit, dass |
| 673 |
bei Goldwährung die der Mark zu Grunde liegende Goldmenge ein |
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Zwanzigstel des Pfund Sterlin sein muss. Dass durch währungs- |
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politische Massnahmen diese Sätze absolut fest begründet sind, |
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ist nichts, was in der Natur des Goldes begründet wäre, und ist |
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auch die Dauer auch nur durchführbar, wenn die Gesamtsumme aller |
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Preise oder sagen wir der Preisindex, gemessen von Land zu Land, |
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im selben Verhältnis bleibt. Wenn dieses auf dem allgemeinen |
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Preisniveau fussende, erst die Goldrelationen begründende Verhält- |
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nis ununterbrochen weiter besteht, dann wird Export und Import |
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und somit der Zahlungsausgleich von Land zu Land nicht aus dem |
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Gleichgewicht gebracht werden, und das intervalutare Pari wird |
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das Münzpari kaum verlassen können. Weil periodische Einzel- |
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schwankungen, so nebensächlich und geringfügig sie auch sein mö- |
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gen, auch bei den stärksten Lvvävvndern nicht zu vermeiden sind, und |
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das bei freien Währungen Uvvnvvklarheit und Unsicherheit in die |
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Berechnungen der Kvvavvufleute bringen müsste, darum ist die Gold- |
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währung mit dem mechanischen Zahlungsausgleich noch besonders |
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geeignet, den Vorrang vor anderen Währungen zugesprochen zu er- |
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halten. |
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Gold als ein in der Natur lagerndes Gut ist nun auch |
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allen Wechselfällen und Zvvuvvfällen der Produktion ausgesetzt, sit |
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also in der Komparativen Statik gesehen nicht unbedingt wertkon- |
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stant. Das veranlasst uns, der Vollständigkeit halber zu prüfen, |
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wie im einzelnen z.B. bedeutende Goldfunde, neue technische Wege |
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der Gewinnung, wie etwas gar Herstellung auf synthetischem Wege |
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oder wie umgekehrt plötzliches Aufhöhren von Goldfunden auf die |
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- 1 [übertippt 0]9 - |
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Währung wirken müsste. Es ist nebensächlich, welchen Prozentsatz |
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der möglichkeiten unsere Fälle in sich schliessen. Die ersten |
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beiden Evvrvvwä[übertippt g]ungen scheinen sogar von wirklich praktischer Bedeu- |
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tung. Nach immer grösseren Opfern für die Währungsbanken kommt |
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endlichh auch einmal der Punkt des Unvermögens, weiterhin mehr |
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Gold aufzunehmen. Schliessen sich in diesem Augenblicke nicht |
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weitere Länder der Goldwährung an und treten dabei mit neuem Be- |
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darfe auf, so sind die Goldwährungsstaaten gezwungen, die freie |
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Prägbarkeit aufzugeben, nachdem die Besitzer der Goldgruben in |
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der ganzen vorhergehenden Zeit dynamischer Entwicklung infolge |
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der Förderung Monopolgewinne über den wirklichen Herstellungs- |
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wert hinaus vereinnahmen und inflationistisch das Preisniveau |
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beeinflussen konnten. Gegenüber einer so vermehrten und verbillig- |
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ten Goldpruduktion könnte der Staat und vor allem der führende |
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Wirtschaftsstaat in seiner Geldpolitik nicht untätig verharren, |
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denn in seiner vorgeschriebenen Prägepflicht wechselt er nicht |
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nur 1 kg ungeprägtes Gold in 1 kg geprägtes Gold um. er wechselt |
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nicht nur die Form, sondern er stempelt in einer gegebenen Form |
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das Gols zu seinem nominellen Gelde, das historisch verankert, |
| 736 |
vor allem in einem anderen, höheren Goldwert verankert [sic] Gemeinbesitz |
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aller menschlichen Handlung, ihrer gesamten Denk - und Rechenope- |
| 738 |
rationen geworden ist. Das in Münze geprägte Gold ist ein anderes |
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als das Gewichtsgold; die "charta" ist mit Knapp zu sprechen |
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das entscheidende. Hvvivver hat nicht ein Privatmann dem Gold eine |
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Form gegeben, wie der Juwelier einen Ring fertigt; hier hat der |
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- 110 - |
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Staat dem Golde einen gesellschaftlich gültigen Wert gegeben, |
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der sich vom wirtschaftlichen Wert des Goldes auf Grund seiner |
| 753 |
Produktionskosten trennt. Der Staat darf hier aber nicht als |
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selbstherrlicher Autokrat betrachtet sein, sondern er ist hier |
| 755 |
nur Ausdruck und Funktion einer Vielheit, nämlich der wirtschaf- |
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tenden Gesellschaft und diese[handsch. durchgestrichen --r--] wird nicht willens sein ihr Ein- |
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kommen schmälern zu lassen zum Vorteil einer verschwindenden Min- |
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derheit oder überhaupt einer anderen Wirtschaftsgemeinschaft; |
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sie wird sich gegen die Unwahrheit der Tauschakte zur Wehr setzen |
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und das heisst hier in seiner Wirkung; sie wird die Prägepflicht |
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aufheben. [handsch. geändert , und handsch. ergänzt zumindest so lange bis ?der Restwert? wieder stabil geworden ist . ] |
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So könnte wohl die Mvvövvglichkeit bestehen, dass die erste |
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Wirtschaftsmacht sich vom Golde löst, dabei diese Vormachtstel- |
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lung hält und auch weiterhin ruhender Pol in der Währungen Spiel |
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und Schwanken bleibt, eben weil diese [hands. geändert Großschreibung L]andesallmächtige Währung |
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die Preise praktisch so fest als das objektiv messbare Geld zu |
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binden vermag. Wäre es denkbar, dass solches Land das gesamte Gold |
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in seinen Gvvrvvenzen und nur i[übertippt n] eigener Regie fördere, dann wäre es |
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wohl auch in der Lage, dem Golde einen über seinen wirtschaftli- |
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chen Herstellungswert gelegenen Preis zubgeben und in seiner |
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Münze zu statuieren. Andere Svvtvvatten würden praktisch, wenn auch |
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mit wirtschaftlichen Opfern die gleiche Währung annehmen und so |
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bietet sie bisher gesehen auch alle Segnungen einer Goldwährung |
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mit wirtschaftlich wahrem Inhalt. |
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Eine Einschränkung allerdings, die geeignet ist, aus dieser |
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theoretischen Möglichkeit eine fast praktische Unmöglichkeit |