Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / Volltext
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!!((https://eony.org/WesenUndInhaltDerWerteinheit/SCAN/file?get=wesenu ndinhaltderwerteinheit_s140.png [S. 140]))!! %%(math)die dafĂŒr erhĂ€ltlich sind. Wir sagten ja schon, dass die Einkommen mit einander wohl in Beziehung stĂŒnden; wenn wir unser Einkommen in GĂŒtern anlegen, so mag uns im Vergleich dieser dafĂŒr erlangten Menge mit unserer Leistung und im weiteren Vergleich mit der Konsummöglichkeit anderer Berufe die VerhĂ€ltnismĂ€ssigkeit der Einkommen unter einander wohl deutlich werden. Wenn Abweichungen in der Bewertung der Einkommen von der wirklichen Leistung gegeben sind, dann liegen sie an der Quelle, wo das Einkommen bezogen wird, und es ist dann gewissenmaassen eine bewusste Tarifierung, es ist das Ergebnis der von gesellschaftlichen Momenten beeinflussten Wirtschaftsordnung. Wenn wir aber die bezogenen Einkommen ihrer Höhe nach aufteilen in GĂŒtermengen mal Preis, so erhalten wir die Zahl eins; d.h. soviel, als dass jedes Einkommen eine reale Parallele im GĂŒtervorrat besitzt und jeder, wenn auch nicht das Equivalent seiner Leistung, sicher aber doch das Equivalent seines Einkommens auf dem Markte erreichen kann. In der stabilen WĂ€hrung muss der ökonomische Inhalt der Werteinheit gleich sein, bezogen auf den Arbeitswert jedes einzelnen Gutes, gemessen auch am Arbeitsaufwand jeder einzelnen TĂ€tigkeit, muss ferner gleich sein dem Extrakt aus der ganzen Wirtschaft in der Form \( {Realeinkommen \over Nominaleinkommen} \) und bei reiner GoldwĂ€hrung endlich gleich dem Arbeitswerte, der der Einheit zu Grunde liegenden Goldmenge. Wo wir auch das Maass anlegen, wir mĂŒssen immer die gleiche Grösse finden.%%
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!!((https://eony.org/WesenUndInhaltDerWerteinheit/SCAN/file?get=wesenu ndinhaltderwerteinheit_s140.png [S. 140]))!! %%(math)die dafĂŒr erhĂ€ltlich sind. Wir sagten ja schon, dass die Einkommen mit einander wohl in Beziehung stĂŒnden; wenn wir unser Einkommen in GĂŒtern anlegen, so mag uns im Vergleich dieser dafĂŒr erlangten Menge mit unserer Leistung und im weiteren Vergleich mit der Konsummöglichkeit anderer Berufe die VerhĂ€ltnismĂ€ssigkeit der Einkommen unter einander wohl deutlich werden. Wenn Abweichungen in der Bewertung der Einkommen von der wirklichen Leistung gegeben sind, dann liegen sie an der Quelle, wo das Einkommen bezogen wird, und es ist dann gewissenmaassen eine bewusste Tarifierung, es ist das Ergebnis der von gesellschaftlichen Momenten beeinflussten Wirtschaftsordnung. Wenn wir aber die bezogenen Einkommen ihrer Höhe nach aufteilen in GĂŒtermengen mal Preis, so erhalten wir die Zahl eins; d.h. soviel, als dass jedes Einkommen eine reale Parallele im GĂŒtervorrat besitzt und jeder, wenn auch nicht das Equivalent seiner Leistung, sicher aber doch das Equivalent seines Einkommens auf dem Markte erreichen kann. In der stabilen WĂ€hrung muss der ökonomische Inhalt der Werteinheit gleich sein, bezogen auf den Arbeitswert jedes einzelnen Gutes, gemessen auch am Arbeitsaufwand jeder einzelnen TĂ€tigkeit, muss ferner gleich sein dem Extrakt aus der ganzen Wirtschaft in der Form \( {Realeinkommen \over Nominaleinkommen} \)%% und bei reiner GoldwĂ€hrung endlich gleich dem Arbeitswerte, der der Einheit zu Grunde liegenden Goldmenge. Wo wir auch das Maass anlegen, wir mĂŒssen immer die gleiche Grösse finden.