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!!((https://eony.org/WesenUndInhaltDerWerteinheit/SCAN/file?get=wesenundinhaltderwerteinheit_s75.png [S. 75]))!! obwohl dieses Problem eigentlich schon vorher bei der Auseinandersetzung mit der Goldwährung mit Teildeckung fällig wäre. Wir müssen uns hier der Kürze halber auf das Gesagte im Kapitel vom Kreislauf der Wirtschaft stützen. Wie, fragen wir, gelangt das Geld in den Verkehr, wie der einzelne in dessen Besitz? Wir sprechen hier im Zeichen der Warenwerttheoretiker, wenn wir sagen, sein Erwerb sei mit Opfern verbunden. Wir müssen füglich etwas geleistet, müssen ein wirtschaftliches Gut hergestellt oder dazu beigetragen haben, um des Geldbesitzes uns freuen zu können. Haben wir das staatliche Geld im Auge, so können wir es begrifflich bis auf die Geburtsstunde seiner Zirkulation zurückverfolgen und müssen dort auf eine Leistung stossen; nach uns setzt es seine Zirkulation fort,- die ewige Zirkulation ist seine Aufgabe und Funktion. Denken wir dagegen an das Bankgeld, so werden wir bei ihm früher dem Ursprung begegnen, ebenfalls geboren aus einer Leistung, aber in seiner Zirkulation als seiner Aufgabe gleichartig funktionierend wie das staatliche Papiergeld. Nur ist hier die Zirkulation eine zeitlich beschränkte. Das ergibt sich aus dem Wesen des Bankgeldes, die elastische Verlängerung des wegen seiner relativ geringfügigen Menge irrelevant bleibenden staatlichen ewig kreisenden Geldes zu sein. Hahn hat dieses staatliche Geld in der Literatur den eisernen Bestand der Wirtschaft genannt. Soweit das Bankgeld, durch wirtschaftliche Berechtigung gedeckt, neben dem staatlichen Papiergelde auftritt, müssen wir es als diesem durchaus gleichgestellt werten, wie denn überhaupt alle tech- |