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!!((https://eony.org/WesenUndInhaltDerWerteinheit/SCAN/file?get=wesenundinhaltderwerteinheit_s77.png [S. 77]))!! ebenfalls die gleich fundierten Einzelbestandteile als Teile des Gesamtpreises in ihrer Höhe stipuliert und haben ihren Ausdruck in geldlichen Wert -, in Arbeitswerteinheiten gefunden. Nicht im einzelnen wollen wir hier wieder den Mechanismus dieses Geschehens in der Geldschöpfung mittels des Warenwechsels aufzĂ€hlen. Zeigen wollten wir hier nur wiederum die enge, ja sogar die kongruent sich deckende VerknĂŒpfung von bereits mit der Erzeugung festgelegter Preisbildung mit dem Einzel- und Gesamteinkommen auf Grund von Arbeitsleistung. Diese alle zusammengenommen ergeben sowohl die Gesamtsumme der Warenpreise als auch die Gesamtsumme der kauffĂ€higen und kaufberechtigten Einkommen. Hierin decken wir uns mit Schumpeters Einkommenseinheit, die nichts anderes ist als die, auf einer historisch gegebenen, praktisch und tĂ€glich unendlich mal gegebenen Arbeitswertmenge fussende Werteinheit. Selbst wenn Hahn's Auffassung richtig ist, dass die KreditgewĂ€hrung von aller SpartĂ€tigkeit unbeeinflusst der Produktion vorausgeht, so wird doch dadurch nichts an dem Wesen der Einkommen verĂ€ndert, Bestandteil des Preises von GĂŒtern zu sein, deren wir im gleichen Werte, von gleich grosser Arbeitsverkörperung spĂ€ter auf dem Markte wieder habhaft werden können, denn Hahn hat hier Kredit im Auge in Form des Darlehenskredits, er bewegt sich also in der SphĂ€re des Kreditverkehrs. Alles Bankgeld aber, und hier stehen wir im Kredit-Geldverkehr, gleichviel aus welchen theoretischen Ueberlegungen heraus es ausgegeben wurde, muss mit den GĂŒtern, die es haben entstehen lassen und die nun durch die Weggabe der Einkom- |