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!!((https://eony.org/WesenUndInhaltDerWerteinheit/SCAN/file?get=wesenundinhaltderwerteinheit_s82.png [S. 82]))!! dadurch, dass wir historisch die ganz bestimmte Beschaffungsarbeit eines Gutes zu Grunde legten, und der Staat ihr dann einen Namen gab, dadurch entstanden aus den und zugleich mit dem Maass der Werte, auch die Preise. Nicht das Gut an sich ist das Wertmaass, sondern die angewandte Beschaffungsarbeit des Gutes und nur weil, ausser in der Gesellschaft der Gleichen eine losgelöste Arbeitseinheit nicht bestehen kann, darum musste eine Basierung zu einem Gute proklamiert werden. So tritt denn auch der ökonomische, reine, objektive Wert eines Gutes, das wirkliche Maass der angewandten Arbeitsenergien nicht mehr in Erscheinung; der ökonomisch reine Wert erhĂ€lt in der Wirtschaft keinen Ausdruck mehr. Wir wissen, dass KrĂ€fteverschiebungen in der verschiedensten Richtung es uns nicht mehr gestatten, von Arbeitsmenge zu sprechen, sondern als ein Korrektposten dazu diesen mit dem Arbeitswert und den nicht nur im Hinblick auf die Qualifikation, sondern besonders in ErwĂ€gung der gesellschaftlichen VerteilungsverhĂ€ltnisse zu verknĂŒpfen. Wenn wir sagen, Preise sind nur anderer Name und Ausdruck fĂŒr Werte, so haben wir jene verschobenen Werte, die Tauschwerte im Auge. Das Geld kann nur Wertmaass sein, insofern es auf Werteinheiten lautet und Werteinheit nur als eine andere Bezeichnung fĂŒr eine gewisse Arbeitsmenge zu gelten hat. Das Geld als das körperliche Zahlungsmittel kann auch nicht das Wertmaass sein, weil es auch nur einen Teil des konsumberechtigten Einkommens darstellt und weil, wenn wir definieren wollten, im Austausch von Geld gegen Ware ergibt sich die Kaufkraft oder der Wert des Gel- |