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!!((https://eony.org/WesenUndInhaltDerWerteinheit/SCAN/file?get=wesenundinhaltderwerteinheit_s83.png [S. 83]))!!des, wir dann nicht berĂŒcksichtigen den wohl grössten Teil des wirtschaftlich wirksamen, wenn auch nicht chartalen Geldes, das KaufkrĂ€fte in eminenten Maasse vergegenwĂ€rtigt. Das wurde im Kreislauf der Wirtschaft dargetan, dass die QuantitĂ€tstheorie nur in jenem weiten Sinne verstanden werden muss. Als Einzelgrösse sagt das chartale Geld gar nichts und das " Geld " in der Gesamtgrösse der gesamten Einkommen ist uns nicht bekannt und tritt uns, wenn wir die Kaufkraft als Resultat des Tauschens ansehen wollen, immer nur erst dann gegenĂŒber, wenn diese wirtschaftlichen Handlungen der Vergangenheit angehören und ihrerseits vom Resultat ja nicht mehr beeinflusst werden können. Damit wollen wir sagen, dass wir das Geld als Wertmaass scheinbar benĂŒtzen können, aber eben nur im Hinblick darauf, dass die Geldpolitik bestrebt ist, das Geld in der nominellen Höhe mit der GĂŒterproduktion und deren Preishöhe zu verknĂŒpfen. Darum aber kann auch die Preishöhe keine Grösse sein, die durch AbschĂ€tzung am Golde gewonnen wird, sondern die, die wir aus ZusammenfĂŒgen von Arbeitswertgrössen gewinnen, wie sie uns historisch einmal im Gelde, dann in der Wirtschaft mannigfaltig und somit auch in unserer Vorstellung gegeben sind. In der ErklĂ€rung, ein bestimmtes Gut sei drei Mark wert, ist in gewissem Sinne doch auch ein objektiver Wert ausgedrĂŒckt, da wir uns jederzeit den Warengehalt, wie Arbeitsenergie zur Erstattung des dritten Teil eines solchen Gutes, die Arbeitsmenge, die wir eine Mark nennen, vorstellen können Wissen wir noch dazu, dass dies und jenes auch eine Mark kostet, |