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Kaum beachtet von der Weltöffentlichkeit, bahnt sich der erste internationale Strafprozess gegen die Verantwortlichen und Strippenzieher der Corona‑P(l)andemie an. Denn beim Internationalem Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag wurde im Namen des britischen Volkes eine Klage wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ gegen hochrangige und namhafte Eliten eingebracht. Corona-Impfung: Anklage vor Internationalem Strafgerichtshof wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit! – UPDATE


Libera Nos A Malo (Deliver us from evil)


Corona Transition

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Feed Titel: Transition News


Fall Jacques Baud: Tessiner Verein fordert politische Intervention der Schweiz

Eigentlich sollte ein medialer und politischer Aufschrei durch die Schweiz gehen. Die Empörung ĂŒber die EU-Sanktionen gegen den ehemaligen Schweizer Oberst Jacques Baud bleibt in den Systemmedien und in der Politik jedoch aus. Transition News hat hier, hier, hier und hier ĂŒber den Fall berichtet.

Nun hat sich der Tessiner Verein «No UE, No NATO – Fronte per la NeutralitĂ  e il Lavoro» (EU Nein, NATO Nein – Front fĂŒr NeutralitĂ€t und Arbeit) zu Wort gemeldet. In einer Pressemitteilung bezeichnet er den Entscheid der EU als «Àußerst schwerwiegend und inakzeptabel» und fordert die Intervention des Eidgenössischen Departements fĂŒr auswĂ€rtige Angelegenheiten (EDA). Der Verein weiter:

«Gegen Jacques Baud wurden harte Sanktionen verhĂ€ngt, die seine Grundrechte erheblich beeintrĂ€chtigen, darunter die Sperrung seiner Bankkonten, die EinschrĂ€nkung seiner Bewegungsfreiheit und das Verbot, Finanztransaktionen durchzufĂŒhren. Diese Maßnahmen wurden ausschließlich auf der Grundlage seiner politischen Stellungnahmen und öffentlichen Äußerungen getroffen, ohne Gerichtsverfahren, ohne Anerkennung seines Rechts auf Anhörung und ohne dass auch nur im Geringsten eine strafrechtlich relevante Handlung nachgewiesen worden wĂ€re.

Dies ist ein schwerwiegender Verstoß gegen die Rechtsstaatlichkeit, die die EuropĂ€ische Union tĂ€glich zu verteidigen vorgibt, in Wirklichkeit aber offen mit FĂŒĂŸen tritt. Es ist völlig inakzeptabel, dass politische Meinungen mit Strafmaßnahmen dieser GrĂ¶ĂŸenordnung unterdrĂŒckt werden, nur weil sie der euro-atlantischen Narrative unbequem sind, einer Narrative, die seit Beginn des Krieges in der Ukraine immer deutlichere Risse aufweist.

Diese Sanktionen stellen zudem einen gefĂ€hrlichen PrĂ€zedenzfall dar, der jeden europĂ€ischen BĂŒrger alarmieren sollte: Heute wird ein ehemaliger Schweizer Offizier wegen seiner Meinungen bestraft, morgen könnte jeder, der es wagt, zu widersprechen, die gleiche Behandlung erfahren.

Noch schwerwiegender ist die Tatsache, dass sich die Schweizer Bundesverwaltung bislang darauf beschrĂ€nkt zu haben scheint, die Nachricht zur Kenntnis zu nehmen, ohne öffentlich Stellung zu beziehen oder konkrete Maßnahmen zum Schutz eines ihrer BĂŒrger zu ergreifen, abgesehen von der bloßen BekrĂ€ftigung, dass die Schweiz diese spezifische Art von Sanktionen der EuropĂ€ischen Union nicht anwendet – was selbstverstĂ€ndlich ist.

Die Front fĂŒr NeutralitĂ€t und Arbeit fordert nachdrĂŒcklich, dass das Eidgenössische Departement fĂŒr auswĂ€rtige Angelegenheiten (EDA) unverzĂŒglich tĂ€tig wird, bei der EuropĂ€ischen Union interveniert und scharf gegen die Aufnahme von Schweizer BĂŒrgern in die Sanktionslisten der EU aufgrund ihrer politischen Meinungen protestiert. Wir fordern außerdem, dass Jacques Baud uneingeschrĂ€nkte UnterstĂŒtzung und wirksamer konsularischer Schutz gewĂ€hrt wird. Nicht zuletzt hoffen wir, dass allen Schweizer Institutionen die Anwendung der illegalen EU-Sanktionen auf unserem Staatsgebiet untersagt wird.»

EU ist ein «rechtsstaatlicher Albtraum»

Der deutsche EU-Parlamentarier Martin Sonneborn hat seine europapolitische Beraterin gebeten, eine versöhnliche Jahresabschlussrede zu schreiben. Doch angesichts der aktuellen Lage konnte sie nur wenig Positives berichten. Stattdessen hat sie den EU-Moloch und die korrupten AktivitÀten der KommissionsprÀsidentin Ursula von der Leyen in treffender und unterhaltsamer Art und Weise beschrieben. Deshalb veröffentlichen wir hier den Originaltext und das Video, in dem Sonneborn diesen Text vortrÀgt.

«Und sie bewegt sich doch, Galileo Galilei. WĂ€hrend die KommissionsprĂ€sidentin unwidersprochen eine dicke LĂŒge an die vorangegangene reiht - etwa die, US-Frackinggas wĂ€re â€čbiliger und besserâ€ș als russisches, oder die, sie werde die EU zur demokratischsten und transparentesten aller Zeiten machen, oder die, der Diebstahl von Zentralbankvermögen wĂ€re â€člegalâ€ș – geht sie gegen unbescholtene BĂŒrger mit einer brachialautoritĂ€ren WillkĂŒr vor, wie sie nur aus der Geschichte von Diktaturen bekannt ist.
Gerade hat die EU gegen den MilitĂ€rhistoriker Jacques Baud, Oberst a.D. des Schweizer Geheimdienstes, angesehener Analyst und Bestsellerautor, Sanktionen wegen der Verbreitung â€črussischer Propagandaâ€ș verhĂ€ngt. Anders als Frau von der Leyen hat der (universalwissenschaftlich gebildete) Eidgenosse sich allerdings nicht das Geringste zuschulden kommen lassen: Er hat keine demokratischen Rechenschaftspflichten verletzt und nicht gegen Verhaltenskodizes und Regularien fĂŒr öffentliche Bedienstete verstoßen.
Noch nie hat er sich rechtswidrig PrĂ€sidentinnengewalten angemaßt, die ihm gar nicht zustehen. Er ist nicht kĂ€uflich und korrupt, mauschelt nicht hinter preudodemokratischen Kulissen und kollaboriert auch nicht mit Faschisten, Postfaschisten, Protofaschisten oder Hybridfaschisten (inner- oder außerhalb von der EU).
Er hat keine zwei- und dreistelligen MilliardenbetrĂ€ge aus öffentlichen Geldern an kriminelle Potenzmitteldullis und RĂŒstungsknaller verkloppt oder in hochkorrupte Staaten verschoben. Er hat niemanden umgebracht, niemandes Grundintelligenz beleidigt und kein Verbrechen begangen – er hat noch nicht einmal gelogen.
In seinen lesens- und hörenswerten Discorsi hat er, der ehemalige CIA-Mann und NATO-Berater, nie russische, sondern ausschließlich ukrainische, europĂ€ische und US-Quellen angefĂŒhrt und es sich lediglich erlaubt, aus den dort hinterlegten Fakten andere SchlĂŒsse zu ziehen, als von der Leyen und Kallas es gerne hĂ€tten.
Die Sanktionen erfolgen ohne Anklage, ohne Gerichtsverfahren, ohne Urteil. Ohne dem â€čBeschuldigtenâ€ș eine Möglichkeit auch nur zur Stellungnahme, gar zu seiner Verteidigung einzurĂ€umen – und ohne dass auch nur annĂ€hernd klar wĂ€re, wie genau (oder ob ĂŒberhaupt!) ein von solcherlei SanktionswillkĂŒr betroffener BĂŒrger – mittlerweile stehen 59 EuropĂ€er auf der Sanktionsliste – gegen diesen Erlass vorgehen könnte.
Ein rechtsstaatlicher Albtraum. Die WillkĂŒrverfĂŒgung eines nichtstaatlichen Gebildes – getroffen hinter willkĂŒrlich verschlossenen TĂŒren, gestĂŒtzt auf willkĂŒrlich geheimgehaltenes Raisonnement und erlassen von dem gesichts-, namen- und niveaulosen WillkĂŒrapparat, der die EU einhundertundzehn Jahre nach Kafkas â€čDer Prozessâ€ș geworden ist.
Wie Sie sehen, entwickelt sich Europa unter der FĂŒhrung von der Leyens nicht vorwĂ€rts, sondern (in großen Schritten) zurĂŒck. Mit ihrer jetzt auf Jaques Baud und andere angewandten Deppentheorie von der 5. Kolonne ist man intellektuell schon treffgenau im Jahr 1936 angekommen, als der Begriff vom (kurz darauf von Franco um die Ecke gebrachten) spanischen MilitĂ€rfaschisten Emilio Mola erfunden wurde.
Noch eine rechtswidrige Umdrehung (und eine PrĂ€sidentinnenamtszeit) weiter und die EU wird im Mittelalter angekommen sein – mit von der Leyen in der Rolle der gottlosen PĂ€pstin, die jeden, der die Erde dennoch um die Sonne kreisen sieht – gegen das EU-Dogma!, mit formalisierten Inquisitionsverfahren als HĂ€retiker zu lebenslangem Hausarrest verurteilt.
Wissenschaft, Wahrheit und ethische Verantwortung im WĂŒrgegriff eines voraufklĂ€rerisch-absolutistischen Denkmodells, das nicht die Vernunft, nicht die Wahrheitssuche, nicht die Notwendigkeit des Zweifels, sondern die beweislos-tumbe RechtglĂ€ubigkeit zum Universalprinzip erhebt.
Die EU ist ein reines Vertragskonstrukt, eine Kopfgeburt. Keine BĂŒrgerbewegung, keine Revolution, keine Verfassung liegen ihr zugrunde. Ihre Existenz verdankt sie nicht dem dezidierten Willen des europĂ€ischen Demos, der BĂŒrger, sondern einer Handvoll von VertrĂ€gen zwischen europĂ€ischen Staaten. Was ein großer, bedeutender, absolut entscheidender Unterschied ist.
Solange das (prometheische) Geschöpf â€čEUâ€ș sich im Rahmen seiner vertraglich-rechtlichen Programmierung bewegte, mag seine LegitimitĂ€t noch begrĂŒndbar gewesen sein. Seit von der Leyen die Kommission ĂŒbernommen hat, ist das nicht mehr der Fall. Es gibt keinen wesentlichen Artikel des fĂŒr sie relevanten Vertragswerks, den die EU unter von de rLeyen NICHT verletzt hĂ€tte: von der vertragswidrigen Usurpation von Kompetenzen zur vertragswidrigen Aneignung von Politikfeldern, die ihr – beide – nicht zustehen.
Von der vertragswidrigen PrĂ€sidialisierung der Kommission ĂŒber die vertragswidrige Militarisierung und Verschuldung der EU bis zur vertragswidrigen Installierung absichtlicher Intransparenz sowie der haarstrĂ€ubensten und antidemokratischsten Autoritarismen gegenĂŒber BĂŒrgern und Mitgliedsstaaten, die man in Europa seit Jahrzehnten gesehen hat. Vom nicht rechtskonformen Gebrauch der Omnibus-Gesetzgebung bis zum rechtswidrigen Einsatz von EU-Notstandsklauseln zur illegalen Aushebelung des Eigentumsrechts durch die vertragswidrige Aufhebung des Einstimmigkeitsprinzips.
Die EU ist, wie Sie sehen, an einem Punkt angekommen, an dem sie nicht mehr die geringste Ähnlichkeit mit dem der Wirtschaftsförderung, Wohlstandsmehrung und Friedenssicherung verpflichteten Vertragsprojekt mehr hat, als das es ĂŒber die Köpfe der europĂ€ischen BĂŒrger hinweg einmal gegrĂŒndet wurde.
Unter von der Leyen hat die EU so vielfach und so schwer gegen Geist und Inhalt ebenjener VertrĂ€ge verstoßen, die ihre einzige Legitimationsgrundlage sind. Sie hat sich selbst so erfolgreich kannibalisiert, dass nur noch zu konstatieren bleibt: Die EU kann ihre Legitimation nicht aus VertrĂ€gen herleiten, die sie selbst nicht achtet.
Bertolt Brecht lĂ€sst Andrea Sarti, den durch Jugend naiven Sohn von Galileos HaushĂ€lterin, in seinem TheaterstĂŒck bemerken: â€čUnglĂŒcklich das Land, das keine Helden hat!â€ș â€čNeinâ€ș, antwortet Galileo. â€čUnglĂŒcklich das Land, das Helden nötig hat.â€ș In diesem Sinne: AufgeklĂ€rte und friedliche Weihnachten!»


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