Mike Yeadon und vier weitere Experten mit brisanten Botschaften an niederländisches Gericht – mit Relevanz trotz fehlender Zeugenzulassung
Kürzlich wurden laut einem Substack-Beitrag mit dem Titel «Video Messages from 5 Experts» mehrere Videobotschaften an die Richter des Bezirksgerichts Nord-Niederlande in Leeuwarden übermittelt. Die Beiträge stammen von fünf Personen, die, wie es heißt, in einem laufenden Gerichtsverfahren nicht persönlich als Zeugen zugelassen worden seien. Das Verfahren befasse sich nach Darstellung des Artikels mit schweren Gesundheitsschäden, Todesfällen, Betrug sowie Rechtsverletzungen im Zusammenhang mit COVID-19-Maßnahmen und Impfkampagnen. Zu jeder Botschaft stellt der Beitrag Videolinks und Transkripte bereit, und zwar von Mike Yeadon, Katherine Watt, Sasha Latypova, Catherine Austin Fitts und Joe Sansone.
In seiner Videobotschaft erklärt Mike Yeadon, Ex-Chefwissenschaftler und Vizepräsident der Forschungsabteilung für Allergien und Atemwegserkrankungen des Arzneimittelherstellers Pfizer, dass es keine neue Krankheit namens COVID-19 gegeben habe, sondern nur bekannte Atemwegserkrankungen, die aufgrund falscher Diagnostik als neuartig und gefährlich dargestellt worden seien. Er konstatiert des Weiteren, dass die weltweiten Maßnahmen auf einer längst geplanten Täuschung beruht hätten und dass Autoritäts- und Angstmechanismen ausgenutzt worden seien.
Zudem sei die medizinische Behandlung von Menschen mit den angeblich neuen Symptomen – etwa in Pflegeheimen – falsch angewendet worden, indem unter anderem sedierende und atemdepressive Medikamente eingesetzt worden seien, die zum Tod vieler Patienten geführt hätten. Er geht detailliert auf die Behandlungsprotokolle und auf die Nutzung mechanischer Beatmung ein und bezeichnet diese seiner Botschaft zufolge als unnötig und schädlich.
Ein zentraler Teil seiner Erklärung betrifft die sogenannten Impfstoffe: Yeadon argumentiert, dass die «Impfstoffe» auf der Grundlage von genetischen Anweisungen aufgebaut seien, die im Körper fremde Proteine hervorriefen, und dass diese mechanistisch dazu geführt hätten, dass das Immunsystem körpereigene Zellen angreife. Die molekularen Komponenten und die Formulierung mit Lipid-Nanopartikeln seien bewusst so konzipiert worden, dass sie verletzende Wirkungen entfalten und bestimmte Organe wie Leber oder Fortpflanzungsorgane angreifen. Er betont, dass er diese Schlussfolgerungen auf seine jahrelange Erfahrung in der pharmazeutischen Forschung und auf seine Analyse der Sicherheits- und Toxizitätsrisiken stütze
Katherine Watt stellt sich als Juristin und investigative Analystin für Gesundheits- und Bioprodukterecht vor. In ihrer Botschaft beschreibt sie staatliche Corona-Maßnahmen als rechtlich konstruierte Notlagen. Sie bezeichnet die COVID-Impfstoffe als instabile biologische Produkte, die zahlreiche gesundheitliche Folgen auslösen könnten. Watt spricht von systematischen Gesetzesverstößen und ordnet die Impfkampagnen als schwere Verbrechen nach internationalem Recht ein.
Sasha Latypova, frühere Führungskraft in der pharmazeutischen Industrie, erklärt, die COVID-Injektionen seien in ihrer Wirkung nicht von Waffen zu unterscheiden. Sie führt aus, regulatorische Standards seien umgangen worden und die Produkte unter Sonderregelungen verbreitet worden, die Haftung ausschlössen. Latypova fordert eine umfassende gerichtliche Beweisaufnahme und bietet an, ihre Aussagen unter Eid zu bestätigen.
Catherine Austin Fitts, ehemalige Investmentbankerin und frühere Staatssekretärin im US-Wohnungsministerium, verknüpft in ihrer Videobotschaft die Pandemiepolitik mit langfristigen wirtschaftlichen Entwicklungen. Sie spricht über erhebliche Fehlbeträge in staatlichen Haushalten, finanzielle Umverteilungsprozesse und eine sinkende Lebenserwartung, die sie als Ergebnis politischer und finanzieller Entscheidungen beschreibt.
Der Beitrag nennt außerdem Joe Sansone als fünften Absender einer Videobotschaft an das Gericht. Der Artikel versteht sich insgesamt als Dokumentation dieser Erklärungen, die den Richtern nachträglich in Videoform zugänglich gemacht wurden.
Für das laufende Verfahren haben die Videobotschaften zwar keine formale Beweiswirkung, wohl aber eine indirekte Relevanz als dokumentierte Stellungnahmen, als Vorbereitung möglicher weiterer Rechtsmittel und als Bestandteil der öffentlichen und rechtlichen Argumentationsstrategie der Klägerseite.
So dienen die Videobotschaften erstens als außerprozessuale Stellungnahmen, mit denen die Absender ihre Argumente, fachlichen Einschätzungen und Darstellungen trotz fehlender Zeugenzulassung direkt an das Gericht richten. Zweitens haben sie eine dokumentierende Funktion, indem sie die Bereitschaft der Beteiligten zur eidlichen Aussage festhalten und diese Inhalte für mögliche Rechtsmittel oder spätere Verfahren sichern. Und drittens erfüllen sie eine kommunikative und strategische Rolle, da sie öffentlich sichtbar machen, welche Vorwürfe und Argumentationslinien die Klägerseite als zentral für die gerichtliche Wahrheitsfindung ansieht.