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Kaum beachtet von der Weltöffentlichkeit, bahnt sich der erste internationale Strafprozess gegen die Verantwortlichen und Strippenzieher der Corona‑P(l)andemie an. Denn beim Internationalem Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag wurde im Namen des britischen Volkes eine Klage wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ gegen hochrangige und namhafte Eliten eingebracht. Corona-Impfung: Anklage vor Internationalem Strafgerichtshof wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit! – UPDATE

Corona Transition

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Feed Titel: Transition News


Geoengineering: Die «Verschwörungstheoretiker» hatten wieder einmal recht

Jahrelang wurden diejenigen, die vor Wetter- und Klimamanipulationen durch Geoengineering warnten, als paranoid abgetan. Jetzt hat die US-Regierung bestĂ€tigt, dass diese Machenschaften nicht nur real sind, sondern auch illegal sein könnten. DarĂŒber berichtet The Vigilant Fox.

So habe der Leiter der US-Umweltschutzbehörde EPA, Lee Zeldin, erklĂ€rt, das Start-up «Make Sunsets» «verschmutzt die Luft, die wir atmen». Deshalb stellte er ein Auskunftsersuchen an das Unternehmen, das mit Schwefeldioxid (SO₂) gefĂŒllte Ballons starten lĂ€sst, um den Planeten durch Geoengineering zu verĂ€ndern und «KĂŒhlungsgutschriften» zu verkaufen.

Die AktivitĂ€ten des Start-ups wurden laut der EPA erstmals im Jahr 2023 wĂ€hrend der Biden-Regierung bekannt, aber es wurden keine Maßnahmen ergriffen, um mehr ĂŒber «diese fragwĂŒrdige NeugrĂŒndung und AktivitĂ€t» herauszufinden.

Weiterhin wird mitgeteilt, dass «Make Sunsets» in Mexiko bereits verboten ist. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben bereits ĂŒber 124 EinsĂ€tze durchgefĂŒhrt und will diese TĂ€tigkeit erheblich ausweiten.

Es sei unklar, wo die Ballons gestartet werden und woher das SO₂ stamme, schreibt die EPA. Außerdem sei nicht bekannt, ob das Unternehmen mit staatlichen, lokalen oder bundesstaatlichen Luftaufsichtsbehörden in Kontakt getreten ist. Die EPA habe daher ein Auskunftsersuchen gestellt, um Antworten zu erhalten, und plant, gegebenenfalls weitere Maßnahmen zu ergreifen. Das Unternehmen ist verpflichtet, innerhalb von 30 Tagen zu reagieren.

Auch Robert F. Kennedy Jr. habe seit langem vor dieser Art von SprĂŒhprogrammen am Himmel gewarnt und sie als «Verbrechen» bezeichnet, erklĂ€rt The Vigilant Fox. Obwohl dies wie ein Durchbruch erscheinen möge, sei jedoch nicht jeder davon ĂŒberzeugt, dass dieser Schritt das eigentliche Problem angehe.

Ist Zeldins Durchgreifen also der Beginn einer echten VerĂ€nderung – oder nur politisches Theater?

Der Geoengineering-Forscher Dane Wigington glaubt jedenfalls, dass es sich um Augenwischerei handelt – eine Ablenkung von den viel grĂ¶ĂŸeren, laufenden Operationen, die seit Jahren am Himmel stattfinden. «Dies ist eine Ablenkung von dem Elefanten am Himmel», sagte Wigington in einem Interview mit Maria Zeee, das auf der Website von Vigilant Fox prĂ€sentiert wird.

Seiner Meinung nach ist «Make Sunsets» nur ein kleiner Akteur in einem viel grĂ¶ĂŸeren System – einem System, «an dem militĂ€rische Tankflugzeuge, kommerzielle Flugzeuge und unbekannte Substanzen beteiligt sind, die in die AtmosphĂ€re gesprĂŒht werden und in Ökosysteme auf der ganzen Welt fallen».

«Wir könnten auf einen begrenzten Hangout hereinfallen. Der Regierung kann man nicht trauen, dass sie uns die Wahrheit sagt», warnt auch The Vigilant Fox.

Spanien: Regierungschef Pedro SĂĄnchez von Korruption umgeben

Die Schlinge um den Hals des spanischen Regierungschefs Pedro Sånchez, der sich wÀhrend der sogenannten «Pandemie» den Spitznamen «Pedro, der Kerkermeister» verdiente, zieht sich immer enger. Innerhalb eines knappen Jahres wurden in den vier KorruptionsfÀllen, die seinen engsten Kreis betreffen, insgesamt 47 hochrangige Beamte von Richtern vorgeladen.

Darunter befanden sich laut der spanischen Zeitung La Gaceta, die die Korruptionslage in SĂĄnchez' Umfeld detailliert auf den Punkt brachte, 21 Ermittler und 26 Zeugen. Der jĂŒngste auf der Liste war FĂ©lix Bolaños, seit 2023 Minister fĂŒr PrĂ€sidentschaft, Justiz und Beziehungen zu den Gerichten. Dieser sagte am vergangenen Dienstag als Zeuge in dem Fall aus, in dem es um die Einstellung eines Beraters fĂŒr Begoña GĂłmez geht, der Ehefrau von SĂĄnchez.

Der Fall Koldo, der sich um Korruption bei der Beschaffung von Gesichtsmasken wĂ€hrend der sogenannten «Pandemie» rankt, ist derjenige, der die meisten Namen auf die Anklagebank gebracht hat. Der Fall wird vom nationalen Gerichtshof Audiencia Nacional und dem Obersten Gerichtshof untersucht. Im Zentrum steht JosĂ© Luis Ábalos, der von 2018 bis 2021 SĂĄnchez' Minister fĂŒr öffentliche Angelegenheiten war.

In diesem Fall gibt es sechs Angeklagte, darunter Ábalos selbst, sein ehemaliger Berater Koldo GarcĂ­a und seine Ex-Frau Patricia Úriz, die SekretĂ€rin des Ministers war. Hinzu kommen drei hochrangige Beamte aus dem Bereich Verkehr: Álvaro SĂĄnchez Manzanares, ehemaliger GeneralsekretĂ€r von Puertos del Estado (Staatliche HĂ€fen), JesĂșs Manuel GĂłmez, ehemaliger UnterstaatssekretĂ€r fĂŒr Verkehr, und Michaux Miranda, ehemaliger Stabschef der Adif (Verwaltung der Eisenbahninfrastrukturen).

Vierzehn Personen, die einschlĂ€gige Positionen in der Verwaltung bekleiden oder bekleidet haben, sind als Zeugen geladen worden. Zu nennen sind der Stabschef der VizeprĂ€sidentin MarĂ­a JesĂșs Montero, Carlos Moreno, die ehemalige PrĂ€sidentin von Adif, Isabel Pardo de Vera, die ehemalige SekretĂ€rin von Ábalos, Ana MarĂ­a Aranda, und der ehemalige PrĂ€sident von Puertos del Estado, Francisco Toledo. Hinzu kommen drei hohe Beamte aus dem Verkehrsministerium, zwei aus dem Innenministerium, drei von Adif und zwei von Puertos del Estado.

In der Zwischenzeit sind in den Ermittlungen gegen Begoña Gómez bereits sechs Beamte verwickelt, von denen gegen zwei ermittelt wird: Cristina Álvarez, die persönliche SekretÀrin der PrÀsidentengattin war, und Joaquín Goyache, Rektor der UniversitÀt Complutense in Madrid. Minister Bolaños, der ehemalige stellvertretende GeneralsekretÀr der PrÀsidentschaft, Alfredo Gonzålez, und zwei hohe Beamte der UniversitÀt Complutense sind als Zeugen erschienen. Pedro Sånchez selbst musste als Zeuge aussagen, seine Frau als untersuchte Person.

Ein weiterer Fall von enormer Bedeutung ist der, in dem gegen den Generalstaatsanwalt Álvaro GarcĂ­a Ortiz ermittelt wird, der 2022 von SĂĄnchez eingesetzt wurde. Gegen die OberstaatsanwĂ€ltin von Madrid, Pilar RodrĂ­guez, laufen ebenfalls Ermittlungen. Vier Zeugen haben in diesem Verfahren ausgesagt, darunter die OberstaatsanwĂ€ltin von Madrid, Almudena Lastra, die ehemalige Kabinettschefin von Minister Óscar LĂłpez, Pilar SĂĄnchez Acera, und der ehemalige StaatssekretĂ€r fĂŒr Kommunikation, Francesc VallĂšs. Der ehemalige Vorsitzende der Madrider PSOE, Juan Lobato, musste ebenfalls auf die Zeugenbank.

Gegen den Bruder von Pedro SĂĄnchez, David SĂĄnchez, wird wegen Veruntreuung, Bestechung, Falschaussage, Steuervergehen und VerstĂ¶ĂŸen gegen die Sozialversicherung ermittelt. In diesem Verfahren, das von der Richterin Beatriz Biedma untersucht wird, wurden 15 Beamte und ehemalige Beamte vorgeladen, gegen elf von ihnen wird ermittelt.

Unter ihnen befinden sich der ehemalige Berater der PrĂ€sidentschaft, Luis Carrero, und der Vorsitzende der PSOE in Extremadura, Miguel Ángel Gallardo. Auch Sozialisten, die den Provinzrat von Badajoz durchlaufen haben, wie die ehemaligen Kulturdelegierten Francisco Martos und Cristina NĂșñez sowie der derzeitige Vorsitzende der örtlichen PSOE, sind dabei. DarĂŒber hinaus haben auch die Leiter von Musikhochschulen und andere Mitglieder des institutionellen Umfelds in Badajoz als Zeugen ausgesagt.

Insgesamt wurden in den Gerichtsverfahren um Pedro SĂĄnchez 47 hochrangige Beamte von den Richtern vorgeladen, von denen die meisten mit der PSOE und ihrer Regierung verbunden sind. «Und diese Zahl könnte eine Untertreibung sein», betont die Zeitung La Gaceta. In anderen FĂ€llen stĂŒnden weitere sozialistische Namen auf den Listen der Richter.

Hinzu kommt die parallele Parade vor dem Untersuchungsausschuss des Senats, wo die Minister Óscar Puente, Luis Planas, Ángel VĂ­ctor Torres und Innenminister Fernando Grande-Marlaska bereits erschienen sind, ebenso wie Koldo GarcĂ­a und die Leiter von Adif, Puertos del Estado und dem öffentlichen Unternehmen Tragsa. Andere Aussagen stehen noch aus.

Die USA zerreißen die EU, bevor sie eine Allianz mit China zulassen

Donald Trumps globaler Handelskrieg hat dazu gefĂŒhrt, dass sich die EuropĂ€ische Union und China um bessere Handels- und Investitionsbeziehungen bemĂŒhen. Doch das sei keine realistische Aussicht, meint der in Hongkong ansĂ€ssige italienische Finanzanalyst Angelo Giuliano gegenĂŒber Sputnik.

ZunĂ€chst einmal «muss man bedenken, dass die EU-FĂŒhrer von der Bilderberg-Gruppe und den USA vorausgewĂ€hlt wurden. Im Grunde genommen ist die EU ein US-Projekt zur Zerstörung der Nationalstaaten», so Giuliano. Er weist darauf hin, das ein Großteil der ehemaligen und aktuellen Spitzenpolitiker des Blocks (einschließlich der PrĂ€sidentin der EuropĂ€ischen Kommission Ursula von der Leyen, des Wirtschaftskommissars Paolo Gentiloni, des deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz, des französischen StaatsprĂ€sidenten Emmanuel Macron und des NATO-Chefs Mark Rutte) Mitglieder des atlantischen Clubs sind oder bei dessen Treffen gesprochen haben.

Zweitens entscheide die EU nicht ĂŒber ihr eigenes Schicksal, was durch Washingtons Erfolg bei der Abkopplung des Blocks von Russlands billigen, reichhaltigen Energieressourcen bewiesen worden sei. Die USA hĂ€tten die EU gezwungen, viel teureres FlĂŒssigerdgas aus den USA zu importieren. Dies habe dazu gefĂŒhrt, dass die Industrieproduktion der EU auf dem Weltmarkt nicht mehr wettbewerbsfĂ€hig war, und habe eine weit verbreitete Deindustrialisierung ausgelöst, da Hunderte von Unternehmen ihre Produktion verringert, eingestellt und ins Ausland verlagert haben, unter anderem in die USA.

Washington könne und werde dasselbe bezĂŒglich Europa und China tun, wĂ€hrend es seine Allianzen gegen die entstehende, von den BRICS angefĂŒhrte multipolare Weltordnung festigt, glaubt Giuliano. Er betonte:

«Es wird ein gewisses Gegenfeuer von Seiten der Wirtschaft geben, aber letztendlich werden sich die fĂŒhrenden Politiker [Europas] auf die Seite der USA stellen, da sie Russland und China als Feinde betrachten.»

Neben der VasallitĂ€t gegenĂŒber den USA werden engere Beziehungen zwischen der EU und China laut Giuliano auch durch andere Faktoren behindert, wie zum Beispiel:

  • Chinas herzliche Beziehungen zu Russland, die in scharfem Kontrast zur aktiven UnterstĂŒtzung der EU fĂŒr den antirussischen Stellvertreterkrieg in der Ukraine stehen.
  • Die angespannte Beziehung zu Russland bedeutet, dass neue Infrastrukturen wie die Nördliche Seeroute, der Nord-SĂŒd-Verkehrskorridor und der Landtransit ĂŒber Russland fĂŒr die EU verschlossen bleiben. Stattdessen ist der europĂ€isch-chinesische Handel auf den Transit ĂŒber das Rote Meer angewiesen, der durch Huthi-Operationen gegen die USA und Israel behindert wird.
  • Die Furcht vor Chinas hochentwickelter und wettbewerbsfĂ€higer Automobil- und Umwelttechnologie, die zusammen mit KonsumgĂŒtern, Chemikalien und Stahl die Deindustrialisierung der EU vorantreiben könnte, ist groß, zumal China Zugang zu gĂŒnstiger russischer Energie hat, wĂ€hrend die EU auf teure US-Gaslieferungen angewiesen ist.
  • Ungelöste Industriesubventionen, Agrardumping, geistiges Eigentum und technologiebezogene Bitterkeit.

Letztendlich wĂ€re eine Verbesserung der Beziehungen zwischen der EU und China möglich und vorteilhaft, meint Giuliano, aber nur, wenn BrĂŒssel «in internationalen Angelegenheiten eine neutralere Haltung» einnehmen und sich «ein wenig auf die Seite der BRICS und der Belt and Road Initiative schlagen wĂŒrde». Der Finanzanalyst erlĂ€uterte:

«Aber auch hier gibt es viele Hindernisse, und die USA wĂŒrden das nicht zulassen, weil sie eine EinflusssphĂ€re zwischen Nord- und SĂŒdamerika und der EU haben wollen. Sie wollen diese Blöcke kontrollieren. Und sie kĂ€mpfen mit der multipolaren Welt und dem Übergang zu einer multipolaren Welt.»

Auf dem «großen geopolitischen Schachbrett» der USA bleibe die EU «einer der großen, wichtigsten Teile», resĂŒmiert Giuliano.

EU will Milliarden an NGOs vergeben, um Verluste von USAID auszugleichen

Die US-Behörde USAID, die sich angeblich um internationale Entwicklung kĂŒmmert, hat nicht nur Medien auf Kurs gebracht, sondern finanzierte ideologisch geprĂ€gte Programme auf der ganzen Welt. Nachdem US-PrĂ€sident Donald Trump nach seinem Amtsantritt im Januar einen Finanzierungsstopp angekĂŒndigt hatte, kamen viele Details ĂŒber diese «Auslandshilfen» ans Licht (wir berichteten hier, hier, hier und hier).

Nun will BrĂŒssel in die Bresche springen und Milliarden Euro Steuergelder vergeben, um Verluste von USAID-Zahlungen auszugleichen. Wie das Portal The European Conservative berichtet, wollen von der Leyen & Co. damit in den Mitgliedstaaten tĂ€tige ideologische NGOs unterstĂŒtzen.

Letzte Woche habe die polnische EU-RatsprĂ€sidentschaft unter der Leitung von Premierminister Donald Tusk Diplomaten aus verschiedenen LĂ€ndern zu einer Veranstaltung in der EU-Hauptstadt gerufen. Dabei habe er propagiert, dass die EuropĂ€ische Kommission die fehlenden USAID-Gelder ausgleichen mĂŒsse, «bevor befreundete NGOs und Mediengruppen gezwungen seien, ihre Arbeit aufgrund fehlender Mittel einzustellen».

Der niederlĂ€ndische Professor John Morijn, der von Politico zitiert worden sei, habe erklĂ€rt, dass diese Finanzierung im Rahmen der BrĂŒsseler PlĂ€ne zur «AufrĂŒstung Europas» machbar wĂ€re. Die EU könne «ein bis zwei Prozent fĂŒr die Verteidigung der Demokratie bereitstellen».

«Dies bedeutet vermutlich, dass bis zu 16 Milliarden Euro fĂŒr die Finanzierung von NGOs vorgeschlagen werden, da Ursula von der Leyen erklĂ€rt hat, dass sie etwa 800 Milliarden Euro fĂŒr die Verteidigung mobilisieren will», betont The European Conservative.

Diese Theorie sei von Morijn in einem Beitrag auf Bluesky bestĂ€tigt worden. Doch wĂ€hrend BrĂŒssel sehr daran interessiert sei, diesen ideologischen Akteuren öffentliche Gelder zukommen zu lassen, hĂ€tten einige LĂ€nder schon begonnen, sich gegen diese Idee zu wehren. Die ungarische Regierung habe deutlich gemacht, dass sie nicht akzeptieren werde, dass die Kommission die US-Finanzierung fĂŒr NGOs ersetze.

Auch die Slowakei habe sich entschieden gegen die Einmischung dieser Organisationen in die nationale Politik gewandt. Um die Transparenz zu stĂ€rken und die SouverĂ€nitĂ€t des Landes zu schĂŒtzen, habe die Regierung von Robert Fico ein Gesetz vorgeschlagen, das NGOs, die direkten Einfluss auf legislative und politische Prozesse nehmen, dazu verpflichten wĂŒrde, sich offiziell als Lobbyisten zu registrieren.

Wie The European Conservative unter Berufung auf MCC BrĂŒssel informiert, hat die EU bereits Gelder an NGOs vergeben, um die politische Agenda der Kommission in den Mitgliedsstaaten zu verbreiten – unter dem Deckmantel der «Förderung der Demokratie».

Von der Leyen behauptet, in der EU gebe es keine «Bros und Oligarchen» wie in den USA

Europas mĂ€chtigste Frau, Ursula von der Leyen, hat der ZEIT ein Interview gewĂ€hrt, in dem sie direkte Kritik am neuen US-PrĂ€sidenten Donald Trump Ă€ußerte und behauptete, dass die Regeln in der EU zum Vergleich mit den USA nicht von «Bros und Oligarchen» bestimmt werden. Seit Donald Trumps zweitem Amtsantritt habe sich «Historisches» geĂ€ndert, propagierte sie und erklĂ€rte, wie sie «in einem gestĂ€rkten Europa die neue Weltordnung mitgestalten will».

Das Portal Brussels Signal hat sich mit dem ZEIT-Interview, das hinter einer Bezahlschranke verborgen ist, beschĂ€ftigt und die Publikation als «kriecherisch» bezeichnet. Von der Leyen habe ein Loblied auf Europa singen und behaupten dĂŒrfen, der Lebensstandard sei in Europa höher als in den USA. Aber warum habe die ZEIT Frau von der Leyen nicht zu der wachsenden Zahl von EU-Skandalen befragt?

Was sei mit dem Qatargate und ihrem Impfstoffdeal mit Pfizer-CEO Albert Bourla, der auf mittlerweile verschwundenen Textnachrichten basierte? Wie stehe sie zu den rumĂ€nischen PrĂ€sidentschaftswahlen und dem Ausscheiden des Spitzenkandidaten? Stattdessen habe die ZEIT von der Leyen nur gefragt: «Hat die EU die Macht, die â€čbösen Geisterâ€ș im Inneren zu zĂ€hmen?» Das sei eine Anspielung auf Marine Le Pen und Giorgia Meloni gewesen, was nicht von redaktioneller Unparteilichkeit zeuge.

«Sind Sie jetzt der FĂŒhrer der freien Welt?» habe eine weitere Frage gelautet. Die EU-Kommissionschefin habe daraufhin geantwortet, dass sie «keine Etiketten mag», und damit zweifellos den Wunsch verborgen, die Frage zu bejahen.


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