Reitschuster: Corona-Protokolle der Polizei: 14.806 Kontrollen, kein Wort zu Ăbergriffen
Kaum beachtet von der Weltöffentlichkeit, bahnt sich der erste internationale Strafprozess gegen die Verantwortlichen und Strippenzieher der CoronaâP(l)andemie an. Denn beim Internationalem Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag wurde im Namen des britischen Volkes eine Klage wegen âVerbrechen gegen die Menschlichkeitâ gegen hochrangige und namhafte Eliten eingebracht. Corona-Impfung: Anklage vor Internationalem Strafgerichtshof wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit! â UPDATE
Feed Titel: Transition News
Der russische PrÀsident Wladimir Putin erklÀrte am Mittwoch, dass Russlands neue ballistische «Oreshnik»-Mittelstreckenrakete bis Ende dieses Jahres einsatzbereit sein wird, wie die Moscow Times berichtet. Die Rakete, deren Name auf Russisch «Haselnussbaum» bedeutet, wurde im November 2024 öffentlich vorgestellt, nachdem sie bei einem Angriff auf die ukrainische Stadt Dnipro eingesetzt worden war.
Putin habe den Angriff damals als erfolgreichen Test bezeichnet und den ersten Einsatz der Rakete im Kampf als Warnung an die Vereinigten Staaten und GroĂbritannien dargestellt, da diese erwogen hĂ€tten, der Ukraine Langstreckenwaffen zur VerfĂŒgung zu stellen, mit denen tiefes russisches Gebiet angegriffen werden kann.
Im vergangenen Monat habe Putin Russlands Beginn der Oreshnik-Massenproduktion mitgeteilt. Zuvor habe er ihre Zerstörungskraft als mit der einer Atomwaffe vergleichbar gepriesen und behauptet, sie könne nicht abgefangen werden. Einige Experten hĂ€tten sich skeptisch gegenĂŒber diesen Behauptungen geĂ€uĂert.
Der Moscow Times zufolge hat Russland angekĂŒndigt, die Rakete auch im benachbarten WeiĂrussland zu stationieren, das an die Ukraine und NATO-Mitgliedstaaten grenzt. Der weiĂrussische PrĂ€sident Alexander Lukaschenko habe letzten Monat mitgeteilt, dass Oreshnik dort bis Ende 2025 in den Kampfeinsatz gehen werde.
Der ukrainische PrĂ€sident Wolodymyr Selenskyj habe gewarnt, dass die Reichweite der Rakete eine Bedrohung fĂŒr Europa darstelle, und die westlichen Regierungen aufgefordert, Sanktionen gegen die an ihrer Entwicklung beteiligten russischen Unternehmen zu verhĂ€ngen.
Der Wikileaks-GrĂŒnder Julian Assange hat in Schweden Strafanzeige gegen 30 Personen gestellt, die mit der Nobelstiftung in Verbindung stehen, darunter auch deren FĂŒhrungsspitze. Wie Wikileaks auf X mitteilt, werden ihnen schwere mutmaĂliche Straftaten vorgeworfen, darunter grobe Veruntreuung von Geldern, Beihilfe zu Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit sowie die Finanzierung von Verbrechen der Aggression.
Assange behauptet, dass die Verleihung des Preises 2025 an die venezolanische Oppositionelle MarĂa Corina Machado eine Veruntreuung und Beihilfe zu Kriegsverbrechen nach schwedischem Recht darstelle. Machados Anstiftung zum gröĂten MilitĂ€raufbau der USA seit dem Irak-Krieg mache sie kategorisch unwĂ€hlbar.
In der Anzeige wird laut Wikileaks Alfred Nobels Testament von 1895 erwĂ€hnt, das ausdrĂŒcklich festgelegt hat, dass der Friedenspreis an die Person verliehen werden soll, die im vergangenen Jahr «den gröĂten Nutzen fĂŒr die Menschheit gebracht hat», indem sie «die meisten oder besten Leistungen fĂŒr die BrĂŒderlichkeit zwischen den Nationen, fĂŒr die Abschaffung oder Reduzierung stehender Heere und fĂŒr die Abhaltung und Förderung von Friedenskongressen» erbracht hat.
Die Anzeige sei gleichzeitig bei der schwedischen Behörde fĂŒr WirtschaftskriminalitĂ€t und der schwedischen Einheit fĂŒr Kriegsverbrechen eingereicht worden. Darin heiĂe es, die VerdĂ€chtigen, darunter die Vorsitzende der Nobelstiftung Astrid Söderbergh Widding und die GeschĂ€ftsfĂŒhrerin Hanna StjĂ€rne, hĂ€tten «ein Instrument des Friedens in ein Instrument des Krieges» verwandelt, und zwar durch mutmaĂliche «schwere Straftaten.» Assange fordert von den schwedischen Behörden:
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