der Konsumtion, gleich wie uns ein grosses Feuerwerk eine dauernde
Helle vorspiegelt, die durch tausende von Raketen, die nacheinander
aufsteigen und wieder in's Nichts zurückfallen, verursacht wird.
Es könnte hier natürlich nicht unsere Aufgabe sein, die
Technik genau auseinander zu setzen; was wir vielmehr schildern schildern
wollen, das sind die Zusammenhänge, sowiet Zusammenhänge, soweit sie das gezeichnete Bild
vollenden müssen. Zur Verteidigung des Wechsels wollen wir aber
doch die Hauteinwände betrachten. Seine Sicherheit und seine Eig-
nung zur Geldschöpfung, d.h., ob er wirklich absatzfähige Konsum-
güter repräsentiert, das können wir ruhig xxx dem viel bekritelten
Profitstreben der Privatwirtschaft überlassen. Sie hat selbst
das denkbar grösste Interesse daran, Gnade vor den Augen ihrer
Mitmenschen zu finden. Die grösste Sicherheit liegt nicht etwa
in den geforderten prima Unterschriften, Unterschriften, sondern in der wirt-
schaftlichen Unmöglichkeit, dass auch nur eine nennenswerte Anzahl
von Wechseln notleidend würde. Die Gefahr auch, dass mehrere Wech-
sel für ein und dieselbe Ware im Umlaufe sind, ist nicht so hoch
zu bewerten, denn der erste Wechselschuldner, der darauf Gläubiger
wird, kann den diskontierten Wechselbetrag nucht nicht als Einkommen
geltend werden lassen, d.h. konsumieren; muss er doch sein Accept
wieder einlösen. Im übrigen gelangt immer nur ein Prozentsatz
von Wechseln bis zum obersten Organ der Reichsbank, die übrigen
können aus dem Umlaufe der gerade freien Gelder gespeist werden.
Doch zurück zu unserer Betrachtung: Die Einkommensgrösse,
die wir mit mit dem gesamten erzeugten Gütervorrat gegenüber stellen,
eben in dem Sinne, dass beide nur neben einander zur Entstehung Entstehun**g**
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