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zu den Münzparis hinzustreben und in de[übertippt r] Qualität, die mit der |
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Goldwährung ohne weiteres ausgesprochen ist. Was wir als so wesent- |
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lich schildern, die Vergleichbarkeit der Preise, dazu brauchen wir |
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an sich keinen Münzfuss, der uns Aufschluss gibt über das Ver- |
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hältnis. Selbst bei den Goldwährungen hatte der Münzfuss, eigent- |
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lich nur deklaratorische Bvvevvdeutung; das eigentliche wirkliche |
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Verhältnis der Valuten gab uns das intervalutare Pari, das beim |
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Papierwährungsland uns ebenso gegeben ist. An Stelle der Zugrunde- |
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legung einer Go[übertippt l]dmenge proklamieren wir ein Verhältnis, das wir, |
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gleich als ob wir Goldwährungsland wären, mit allen Mitteln einzu- |
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halten bestrebt bleiben. So lange uns dies gelingt, haben wir auch |
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im Effekt tatsächlich den gleichen Zustand, als ob wir der Gold- |
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währung angeschlossen wären. Import und Export sind dann bei uns |
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ausgeglichen, Preise und Einkommen sind stabil und in den Welt- |
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markt eingegliedert; dann ist auchbdie Proklamation des gewünsch- |
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ten Verhältnisses zum Ausland und das damit zusammenfallende |
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intervalutare Parigleich zu achten der Goldeingliederung. Unsere |
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Werteinheit verkörpert den gleichen ökonomischen Wert, wie es bei |
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Goldbindung der Fall wäre, die Preise wurden genau sich decken mit |
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den Goldpreisen; - kurz überall das gleiche Verhältnis, und das |
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ist logisch selbstverständlich, denn die Werteinheit bedeutet |
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hier wir dort ein Arbeitswertquantum, bez[übertippt o]gen auf die Güterwelt, |
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und aus ihr geboren, gleich so wie bei der reinen Goldwährung. |
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Wir betonen ausdrücklich, dass in unserem Falle dieser Staat mit |
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freier Währung als wirtschaftlich ebensonstark wie die ihm |
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umgebenden Goldwährungsländer anzusehen ist und füglich müssen |
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sich die wirtschaftlichen Vorgänge bei Ausserachtlassung der |
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hier eigentlich bedeutungslosen Währungsreform in druchaus [sic] gleich- |
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cher Weise abspielen. In jedem Falle ist das Wirtschaften ein |
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Haushalten mit dem erze[übertippt u]gten Gütervorrat. Das Einkommen ist nur |
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ein technisches Mittel zur Aufteilung derselebn. Es finden in |
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den Gütern Tvvavvusche zwischen den Arbeitsleistungen der verschie- |
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denen Berufe statt, dieser Preise sind Resultatvdieser einzelnen |
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Aufwendungen, die alle nach einem Maasse festgelegt sind, nach |
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einer bestimmten Grösse eines Arbeitswertes. Wir können inner- |
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halb unserer Wirschaft jeder nur soviel verzehren, als wir |
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Arbeitswerte erzeugt haben, aber wir können unsere überschüssi- |
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gen realisierten Arbeitswerte austauschen mit gleichugrossen |
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so[übertippt l]chen anderer Erwerbstätigen. Wir können also nur tauschen, wir |
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können uns nicht bereichern, denn intersubjektiv gemessen am |
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Arbeitsaufwand sind alle Tauschgrössen gleich gross. Wir können |
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aber den Tausch noch fortsetzen über die [übertippt G]renzen der Länder und |
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über die Meere, aber wir können eben nur tauschen und bezeichnen |
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die Summer all dieser Akte als Import und Export. Die Technik |
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spielt sich nicht in Zug um Zug Geschäften ab. Es wird vielmehr |
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gekauft und verkauft und erst in der gesamten Abrechnung muss |
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das Gleichgewicht wieder gewahrt sein. Der einzelne Importeuer |
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und Exporteur kann naturgemäß nicht den Ueberblick über diesen |
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Markt gewinnen können; er führt immer nur einen Tauschakt zur |
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Hälte aus. Die Fälle der Kompensation auf privatem Wege sind |
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verhältnismassig selten. Was volkswirtschaftlich als Tausch in |
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Erscheinung tritt ist von einzelwirtschaftlicher Seite jeweils |
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Kauf und Verkauf, wofür fremdes Geld zu geben oder eigenes zu |
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empfangen ist. Die Gvvovvldwährung hat nun in der gemeinsamen Aner- |
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kennung und Wertung des Goldes ( Goldrelation ist gleich Preis- |
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relation der verschiedenen Länder ) den Vorteil,mdass eine Zahlung |
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in Geld geleistet werden kann, dessen Gültigkeit nicht an den Gren- |
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zen des Staates endet, weil es hier eben nicht als staatliches |
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Geld auftritt, sondern als Forderung begründende Warenausfuhr auf |
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Grund eines gegebenen Wertes. So bleibt hier das intervalutare |
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Pari gewahrt, auch wenn die Tauschgesetze von Land zu Land in |
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privatem Warenaustausch vorübergehend einmal verletzt wurden. |
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Bei der freien Papierwährung ist eine Kompensation der Einfuhr |
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nur bis zur Höhe der Ausfuhr gegeben und darüber hinaus fehlt |
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nicht das Geld, sondern die im Ausland annehmbereite Ware, um den |
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Zahlungsausgleich sicher zu stellen und damit die alte und die |
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proklamierte Valuta unberührt zu lassen. Der Importeur kann(nicht |
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in Deutschland international in gleicher Weise gültiges von |
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Angebot und Nachfrage im Preise abhängiges Gold kaufen, er muss |
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vielmehr als Käufer von englische[übertippt m] staatlichen Gelde auftreten, |
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dessen Preis steigern und in dafür erlegtem deutschen Gelde |
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nichts anderes als deutsche Waren, in diesem Falle nicht Gold, |
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sondern vom Ausland auswählbare Wvvavvren hingeben. Der Austausch |
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von Land zu Land hat nun wieder die Tendenz in die Ruhelage |
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zurückzukehren. Wir haben den Beweis, in der Go[übertippt l]dwährung in der |
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Goldversendung, in der Papierwährung in der Verteurung der frem- |
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den Werteinheit, dass wir nicht mit dem von uns Erzeugten Haus |
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zu halten wussten. U[übertippt n]sere Einkommensbildung scheint in Unordnung |
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geraten zu sein, denn wir haben mehr verzehrt, als wir gearbeitet |
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haben. Wir können falsche Geldschöpfungspolitik getrieben haben |
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( dies bei beiden Währungsarten ), wir können auch Ansprüche |
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geltend machen haben wollen, die kein Gegenüber in Genussgütern |
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aufzuweisen hatten. Wir können auch beispielsweise fiktives Kapi- |
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tal aus Spekulationsgewinnen, Beträge aus Aktienrealisationen auf |
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dem Gütermarkte kaufend ausgegeben haben. Unsere Wirtschaftslage |
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kann aber auch so sein, dass der Zustand ein von uns bewusstv |
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herbei[übertippt g]eführter war und die Gegenwirkung in nächster Periode in |
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der erhöhten Produktion bereits einsetzt. |
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Die Werteinheit erfüllt in jedem Falle ihre Aufgabe, wenn |
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es ihr gelingt, Preise, aud auf der anderen Seite die Einkommen |
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in Parallelität zu halten, denn das allein gibt uns die Gewähr, |
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dass der wirtschaftliche Haushalt bilanziert. Die Einkommen müs- |
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sen in den Preisen aufgehen, sie müssen sie - gemeint sind natür- |
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lich immer nur die Genussgüter - aufheben. Ivvnvv diesem Zusammen- |
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hange wir das dsuernd [sic] kursierende staatliche Papiergeld bedeu- |
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tungslos gegenüber der ausgleichenden Wirkung der elastischen |
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Banknoten, die wir darum, wenn wir vom Gelde sprachen, immer als |
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durchaus gleichwertig in den Begriff einbezogen. Wir müssen diesen |
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Schritt vornehmen, wenn wir den Ivvnvvhalt der Werteinheit auf die |
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Produktionsleistung zurückführen und mit ihr verknüpfen. |
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Einkommen und Preise müssen etwas gemeinsam haben. Können wir |
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aber Einkommen am Golde abschätzen und vor allem tun wir es |
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auch in der Goldwährung ?Wer wird das bejahen wollen? |
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Wir können aber die Preise auf Grund ihres Arbeitswert- |
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gehaltes mit einander in Verbindung bringen und wir können das- |
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selbe auch mit den Einkommen unternehmen. Was auf der einen Seite |
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Preise schafft, bildet auf der anderen Einkommen. Der Charakter |
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der Arbeitswertmenge in der Werteinheit und im Aufbau der Wirt- |
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schaft scheint uns wohl kaum mehr strittig. Zu beachten wäre nur |
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noch ihre absolute Grösse, und hier werden die Metallisten sagen, |
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dass der Staat mit freier Währung im intervalutaren Pari den- |
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noch an die mächtigen Goldwährungsländer gebunden ist und in |
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diesem Kurse gleich so, als wie es beim Münzpari der Fall wäre, |
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seine Inlandspreise doch zum Golde in Beziehung stünden. Und |
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selbst due freiesten unter den freien Papierwährungsländern |
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geniessen die Fvvrvveiheit nur scheinbar, in Wirklichkeit gravitie- |
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ren sie doch um das Gold und alle Dinge der Welt haben hier ihre |
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letzte Verankerung. In der Tat können wir in jedem solchen Papier- |
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währungslande die Beziehung seiner Werteinheit auf dem Umwege |
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über das intervalutare Pari zu [handschriftlich durchgestrichen s]einem Quantum Gold gewinnen, |
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aber wir gewinnen dadurch nicht eine Erklärung für unsere Preis- |
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höhe, sicherlich keine wesentliche. |
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Nehmen wir beispielsweise an die Goldwährung A lege |
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ihrer Werteinehit 10 g Gold zu Grunde und die Papierwährung B |
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stünde laut intervalutaren Kurs dauernd auf [unleserlich getippt 1/2] des Wertes von A, |
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so steht es uns natürlich frei zu folger[übertippt n], dass unsere anscheinen- |
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de Währung B dennoch auf dem Golde fusse und von ihm seinen |
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Wert herleitet. Der Wert sei auf Grund dieser Rechnung 10/2, ist |
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gleich 5 g Gold; der Wert aller Güter in den Preisen nur ein |
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Ausdruck des teil-oder vielfachen Wertes von 5 g Gold. Dieses |
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Scheinergebnis, dass wir in jedem Falle am Golde kleben, können |
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wir aber, sofern in den Goldwährungsländern das Gold keinen |
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Monopolpreis aufweist, schneller erlangen, wenn wir im freien Pa- |
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pierwährungslande B einfach uns den freien Goldpreis ansehen. |
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Der wird dann auch pro Einheit ausgedrückt genau 5 g Gold erge- |
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ben, und wir ersparen uns den U[übertippt m]weg über die Kursumrechnung . |
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Machen wir uns jenes eben kritisierte Argument zu eigen, dann |
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verwechseln wir die Bedeutung des Wechselkurses der Währungen |
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unter einander, der ja nicht entstanden ist, um für jene alle einen |
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gemeinsamen Stoff abzugeben, sondern die Währungen, so wie sie |
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sind und sich im eigenen Lande gebildet haben, untereinander ver- |
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gleichbar zu gestalten. Entstanden können sie sein in der Basie- |
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rung auf die verschiedensten Metalle, und auch ohne internationa- |
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len Verkehr können sie die einzelne Wirtschaft stabil gehalten |
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haben. Die Unterscheidung von Pfund Sterl[übertippt i]ng und Mark besteht |
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nicht darin, dass eine Mark eben nur ein Zwanzigstel des Goldge- |
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wichtes von ein Pfund Sterling wäre, - das ist nicht der tiefste |
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Kern. Was damit gesagt sein soll, ist dies: In England legt die |
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Wirtschaft an die Güter zur Preis- und Einkommensgewinnung ein |
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Maass, das um das Zwanzigfache grösser sei als es inDeutschland |
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verwendet wird. Das Gold ist nur ein äusseres Zeichen und gibt |
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uns in ungefähr erkenntlicher Grösse wieder, welche absolute |
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Grösse das Maass verkörpert. Jeder andere Preis, die Nennung eines |
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Einkommensbezuges, könnte uns das vielleicht noch deutlicher sagen. |
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Die Güterpreise selbst können auch in der Relation auf ein ganz |
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anderes Metall entstanden sein, das Gold erst später aus der Güter- |
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welt herausgenommen und auf Grund seines Preises in ihr die neuen |
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Beziehungen errechnet worden sein. Das Gold hatvdann nur noch |
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laut staatlicher Vereinbarung den Vorzu[übertippt g], gewissermaassen über- |
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staatliches Geld zu sein. |
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So wie wir von Silberwährung zu Goldwährung übergehen und |
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den rekurrenten Anschluss während unser ganzes wirtschaftliches |
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Zahlengebäude umrechnen, so könnte es auch einmal im Sinne der |
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internationalen Geldpolitik liegen, sämtliche Währungen auf das |
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Verhältnis 1 : 1 zu stellen. Eine Werteinheit wäre soviel wert |
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wie die andere, jeder einzelnen [übertippt l]äge die gleiche Menge von Ar- |
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beitswerten zu Grund, alle Güter würden nach den gleichen Maassen |
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gemessen, und alle gleichen Dinge müssten gleiche Preise erzielen. |
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Ist in diesem [übertippt xxx] Verbande ein Land Papierwährungsland, so misst |
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es doch, das sagen die gleichen Preise, seine Güter augenscheinlich |
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mit dem gleichen Maasse, obwohl es die Verankerung mit dem Golde |
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abgestreift oder sogar noch nie besessen hat. Wir folgern daraus, |
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dass der Sinn der Werteinheit unberührt davon bleibt, welche Art |
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der metallischen Bindung wir ihr zu Grunde legen, denn, ist die |
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Entwicklung einmal über die erste Phase der gemeinsamen Preis- |
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bildung hinausgekommen, dann bedeutet aus sich heraus, aus den |
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natürlichen ökonomischen Gründen für die Werteinheit, jedes Gut |
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gleich viel wie das Währungsgut; und ist das letztere nicht |
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auch gleichzeitig das primär angewandte, dann bedeutet es in der |
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Proklamierung der neuen Wertsetzung im Münzfuss überhaupt nur |
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eine Umgestaltung seines statischen Pr[übertippt eis]es im erst entstandenen |
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Preisgebäude. Die im Aussenverkehr wurzelnde Bedeutung der Gold- |
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währung wurde ja schon genau untersucht und es erübrigt sich hier |
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ein weiterer Verfolg. In den gleichen Wechselkursen verschiedener |
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Währungsländer, wenn wir den konstruierten Fall beibehalten, erken- |
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nen wir die gesunde Wirtschaftsführung. Gleichklang von Import |
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und Export sind ein Beweis der gleich gebliebenen durchschnittli- |
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chen Preishöhe, gleich wie auch dessen, dass der Tausch inner-wie |
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ausserwirtschaftlich in Reinheit und ohne Störung durch wirt- |
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schaftliche oder geldpolitische Momente sich abwickeln konnte; |
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Der Tausch im Innenverkehr insofern, als die Nominaleinkommen ihr |
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genaues Gegenüber in den Genussgütern finden konnten und so jeder |
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als Einkommen sichtbare, einmal geleistet und von der Wirtschaft |
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akzeptierte Arbeitswert seine Auflösung im Konsummarkt in einem |
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Güterpreise gleicher Dimension entgegenhielt. Im Aussenhandel |
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war eine Störung unmöglich, weil wir beim Wechselkurse 1:1 im |
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Güteraustausch gleicher nomineller Werte in den gleichen Preisen |
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jeweils auch nur gleiche Arbeitswertmengen zum Bewegen brachten. |
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Die Werteinheiten enthalten international gesehen gleiche Ar- |
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beitswertmengen, ja soweit nicht internationale Monopole bestehen, |