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so steht es uns natürlich frei zu folger[übertippt n], dass unsere anscheinen- |
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de Währung B dennoch auf dem Golde fusse und von ihm seinen |
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Wert herleitet. Der Wert sei auf Grund dieser Rechnung 10/2, ist |
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gleich 5 g Gold; der Wert aller Güter in den Preisen nur ein |
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Ausdruck des teil-oder vielfachen Wertes von 5 g Gold. Dieses |
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Scheinergebnis, dass wir in jedem Falle am Golde kleben, können |
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wir aber, sofern in den Goldwährungsländern das Gold keinen |
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Monopolpreis aufweist, schneller erlangen, wenn wir im freien Pa- |
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pierwährungslande B einfach uns den freien Goldpreis ansehen. |
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Der wird dann auch pro Einheit ausgedrückt genau 5 g Gold erge- |
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ben, und wir ersparen uns den U[übertippt m]weg über die Kursumrechnung . |
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Machen wir uns jenes eben kritisierte Argument zu eigen, dann |
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verwechseln wir die Bedeutung des Wechselkurses der Währungen |
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unter einander, der ja nicht entstanden ist, um für jene alle einen |
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gemeinsamen Stoff abzugeben, sondern die Währungen, so wie sie |
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sind und sich im eigenen Lande gebildet haben, untereinander ver- |
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gleichbar zu gestalten. Entstanden können sie sein in der Basie- |
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rung auf die verschiedensten Metalle, und auch ohne internationa- |
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len Verkehr können sie die einzelne Wirtschaft stabil gehalten |
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haben. Die Unterscheidung von Pfund Sterl[übertippt i]ng und Mark besteht |
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nicht darin, dass eine Mark eben nur ein Zwanzigstel des Goldge- |
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wichtes von ein Pfund Sterling wäre, - das ist nicht der tiefste |
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Kern. Was damit gesagt sein soll, ist dies: In England legt die |
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Wirtschaft an die Güter zur Preis- und Einkommensgewinnung ein |
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Maass, das um das Zwanzigfache grösser sei als es inDeutschland |