Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / IV / b




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    253 so steht es uns natürlich frei zu folger[übertippt n], dass unsere anscheinen-
    254 de Währung B dennoch auf dem Golde fusse und von ihm seinen
    255 Wert herleitet. Der Wert sei auf Grund dieser Rechnung 10/2, ist
    256 gleich 5 g Gold; der Wert aller Güter in den Preisen nur ein
    257 Ausdruck des teil-oder vielfachen Wertes von 5 g Gold. Dieses
    258 Scheinergebnis, dass wir in jedem Falle am Golde kleben, können
    259 wir aber, sofern in den Goldwährungsländern das Gold keinen
    260 Monopolpreis aufweist, schneller erlangen, wenn wir im freien Pa-
    261 pierwährungslande B einfach uns den freien Goldpreis ansehen.
    262 Der wird dann auch pro Einheit ausgedrückt genau 5 g Gold erge-
    263 ben, und wir ersparen uns den U[übertippt m]weg über die Kursumrechnung .
    264 Machen wir uns jenes eben kritisierte Argument zu eigen, dann
    265 verwechseln wir die Bedeutung des Wechselkurses der Währungen
    266 unter einander, der ja nicht entstanden ist, um für jene alle einen
    267 gemeinsamen Stoff abzugeben, sondern die Währungen, so wie sie
    268 sind und sich im eigenen Lande gebildet haben, untereinander ver-
    269 gleichbar zu gestalten. Entstanden können sie sein in der Basie-
    270 rung auf die verschiedensten Metalle, und auch ohne internationa-
    271 len Verkehr können sie die einzelne Wirtschaft stabil gehalten
    272 haben. Die Unterscheidung von Pfund Sterl[übertippt i]ng und Mark besteht
    273 nicht darin, dass eine Mark eben nur ein Zwanzigstel des Goldge-
    274 wichtes von ein Pfund Sterling wäre, - das ist nicht der tiefste
    275 Kern. Was damit gesagt sein soll, ist dies: In England legt die
    276 Wirtschaft an die Güter zur Preis- und Einkommensgewinnung ein
    277 Maass, das um das Zwanzigfache grösser sei als es inDeutschland
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    288 verwendet wird. Das Gold ist nur ein äusseres Zeichen und gibt
    289 uns in ungefähr erkenntlicher Grösse wieder, welche absolute
    290 Grösse das Maass verkörpert. Jeder andere Preis, die Nennung eines
    291 Einkommensbezuges, könnte uns das vielleicht noch deutlicher sagen.
    292 Die Güterpreise selbst können auch in der Relation auf ein ganz
    293 anderes Metall entstanden sein, das Gold erst später aus der Güter-
    294 welt herausgenommen und auf Grund seines Preises in ihr die neuen
    295 Beziehungen errechnet worden sein. Das Gold hatvdann nur noch
    296 laut staatlicher Vereinbarung den Vorzu[übertippt g], gewissermaassen über-
    297 staatliches Geld zu sein.
    298      So wie wir von Silberwährung zu Goldwährung übergehen und
    299 den rekurrenten Anschluss während unser ganzes wirtschaftliches
    300 Zahlengebäude umrechnen, so könnte es auch einmal im Sinne der
    301 internationalen Geldpolitik liegen, sämtliche Währungen auf das
    302 Verhältnis 1 : 1 zu stellen. Eine Werteinheit wäre soviel wert
    303 wie die andere, jeder einzelnen [übertippt l]äge die gleiche Menge von Ar-
    304 beitswerten zu Grund, alle Güter würden nach den gleichen Maassen
    305 gemessen, und alle gleichen Dinge müssten gleiche Preise erzielen.
    306 Ist in diesem [übertippt xxx] Verbande ein Land Papierwährungsland, so misst
    307 es doch, das sagen die gleichen Preise, seine Güter augenscheinlich
    308 mit dem gleichen Maasse, obwohl es die Verankerung mit dem Golde
    309 abgestreift oder sogar noch nie besessen hat. Wir folgern daraus,
    310 dass der Sinn der Werteinheit unberührt davon bleibt, welche Art
    311 der metallischen Bindung wir ihr zu Grunde legen, denn, ist die
    312 Entwicklung einmal über die erste Phase der gemeinsamen Preis-
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    323 bildung hinausgekommen, dann bedeutet aus sich heraus, aus den
    324 natürlichen ökonomischen Gründen für die Werteinheit, jedes Gut
    325 gleich viel wie das Währungsgut; und ist das letztere nicht
    326 auch gleichzeitig das primär angewandte, dann bedeutet es in der
    327 Proklamierung der neuen Wertsetzung im Münzfuss überhaupt nur
    328 eine Umgestaltung seines statischen Pr[übertippt eis]es im erst entstandenen
    329 Preisgebäude. Die im Aussenverkehr wurzelnde Bedeutung der Gold-
    330 währung wurde ja schon genau untersucht und es erübrigt sich hier
    331 ein weiterer Verfolg. In den gleichen Wechselkursen verschiedener
    332 Währungsländer, wenn wir den konstruierten Fall beibehalten, erken-
    333 nen wir die gesunde Wirtschaftsführung. Gleichklang von Import
    334 und Export sind ein Beweis der gleich gebliebenen durchschnittli-
    335 chen Preishöhe, gleich wie auch dessen, dass der Tausch inner-wie
    336 ausserwirtschaftlich in Reinheit und ohne Störung durch wirt-
    337 schaftliche oder geldpolitische Momente sich abwickeln konnte;
    338 Der Tausch im Innenverkehr insofern, als die Nominaleinkommen ihr
    339 genaues Gegenüber in den Genussgütern finden konnten und so jeder
    340 als Einkommen sichtbare, einmal geleistet und von der Wirtschaft
    341 akzeptierte Arbeitswert seine Auflösung im Konsummarkt in einem
    342 Güterpreise gleicher Dimension entgegenhielt. Im Aussenhandel
    343 war eine Störung unmöglich, weil wir beim Wechselkurse 1:1 im
    344 Güteraustausch gleicher nomineller Werte in den gleichen Preisen
    345 jeweils auch nur gleiche Arbeitswertmengen zum Bewegen brachten.
    346 Die Werteinheiten enthalten international gesehen gleiche Ar-
    347 beitswertmengen, ja soweit nicht internationale Monopole bestehen,
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    358 können wir hier im Austausch über die [übertippt G]renzen sogar nur von
    359 Arbeitsmengen sprechen; hier streben die Tausche nach der Rein-
    360 heit des Wertes gemäss den Gesetzen der reinen Oekonomie.
    361      Also auch hier sehen wir wieder, dass gleich wie im ein-
    362 zelnen uns die Werteinheit fundiert begegnet, ihre Wirkungen und
    363 Funktionen doch dann immer die gleichen sein müssen und sein
    364 können, wenn sie nur gleiche Arbeitswertmengen verkörpern und
    365 Rechenmittel einer Wirtschaft sind, die mit dem ihren Haus zu
    366 halten weiss. Wir könnten diese Währung als einen Schritt zur
    367 Weltwährung betrachten, die Werteinheit mit immer gleichem öko-
    368 nomischen Gehalt wäre die Weltwerteinheit, das Maass für den
    369 Aufbau sämtlicher Weltmarktpreise und sämtlicher damit [übertippt xxx] ver-
    370 kommenden Einkommensarten. [übertippt D]ie Bindungen wären damit auf die
    371 denkmöglichst weiteste Basis gestellt und die Bewusstseinsgrösse
    372 der Werteinheit hätte in allen stofflichen Dingen der Welt das
    373 notwendige reale Fundament. Goldwährung wäre der straffen Bin-
    374 dung halber, die in den 1:1 Valuten kleine Ausschläge zu nivel-
    375 lieren weiss, wohl erwünscht. Aber in der theoretischen Betrach-
    376 tung der Werteinheit bleibt sie bedetungslos. Bei Reinheit der
    377 Preise ist der Wert des Gvvovvldes im Goldwährungsland und sein Aus-
    378 druck in dessen Werteinheit gleich dem Preis desselben im freiem
    379 Papierwährungsland. Solange alle Staaten von wirtschaftlichen
    380 Nöten frei sind und sich nicht auf Kvvovvsten der anderen zu be-
    381 reichern wünschen, solange haben wir dann nur eine Währung, können
    382 uns als e i n Land fühlen, die Gvvrvvenzen verwischen mehr und meh[übertippt r],
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    393 die Verrechnung wäre so bedeutungslos, als ob sie überhaupt nicht
    394 wäre. In Zeiten der Not aber, da wird der Trennungsstrich scharf
    395 gezogen und die Valuta wird dann durch Schutzmauer der Länder,
    396 zum Umrechnungskoheffizienten geänderter Preise und wacht darü-
    397 ber, dass die Tvvavvuschgesetze gleiche Arbeitsmengen im internatio-
    398 nalen Verkehr nicht auser Uebung geraten, roh ausgedrückt -
    399 wir sehen dabei wieder bewusst von anderen Einwirkungen sekun-
    400 därer Natur ab - finden wir die Gleichung: Auslandspreis mal
    401 Valuta ist gleich Inlandspreis. Die Valuta lässt die Preise be-
    402 deutungslos werden und setzt sie auf einen, gleiche Arbeitswerte
    403 enthaltenden Nenner.
    404      Nun fragen wir weiter, was bedeutet es für den Inhalt
    405 der Werteinheit allgemein, wenn beispielsweise die stärksten
    406 Länder England und Amerika den historischen Boden der Goldwäh-
    407 rung verlassen würden und ihre Werteinheiten als freie Papier-
    408 währungen proklamierten mit der Kundgebung, dass der Wechselkurs
    409 Pfund Sterling und Dollar im gleichen intervalutaren Wert unter-
    410 einander wie auch zu den übrigen Valuten belassen werden sollen.
    411 Es wird Metallisten geben, die da sagen, die Lösung der Währungen
    412 vom Gelde ist nur scheinbar, in Wirklichkeit wäre das 1alte Preis-
    413 und Kurenivesu [Kursniveau?] beibehalten, und das Gold ist doch nach wie vor,
    414 wenn auch unsichtbar, der Wertmesser geblieben. Diese Erklärung
    415 würde aber sofort gezwungen erscheinen, wenn, was diesen Ländern
    416 durchaus frei stünde, auch eine neue Währung dem Namen und Inhalt-
    417 te nach zugleich mit der Lvvovvslösung vom Golde verbunden wäre.
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    427 Den Gesichtspunkt wollen wir aber fallen lassen und unseren
    428 ersten Fall wieder betrachten, gleich konstatieren, dass das
    429 Wertmaass bei blossem Uebergang zur Papierwährung tatsächlich
    430 auch nach unserer Mvvevvinung dasselbe geblieben ist. Der ruhige,
    431 ungestörte Fortlauf der Wirtschaft, das gleichbleibende Preis-
    432 und Einkommensniveau, kurz die Stabilität der Wirtschaft sagt
    433 es uns. Die Arbeitswertmenge des Pfund Sterlings oder Dollars, so-
    434 weit sie Geld- und Einkommensform darstellen, ihr Gegenüber in
    435 den Verbrauchsgütern haben, ist ihrem ökonomischen Werte nach
    436 unverändert geblieben. Beachtung verdient dieser Vorgang nur
    437 insofern diese beiden Währungen als die stärksten im Kreise der
    438 übrigen weltvaluten figurierten und diese alle zu jenen mächtigs-
    439 ten hinstrebten und sich nach ihnen einstellten. Wir können ohne
    440 weiteres annehmen, dass diese Uebung auch im weiteren Verlaufe
    441 würde beibehalten werden, denn nicht der Goldschaftz dieser vvLvvänvv-vv
    442 der hat ihnen die wirtschaftliche Führerstellung erobert, son-
    443 dern ihre wirtschaftliche Macht, und diese wird nichts nach
    444 einer belanglosen Währungsänderung fragen und fortbestehen und
    445 damit auch die alte Praxis Pfund Sterling oder Dollar als den
    446 Mittelpunkt der Valuten und sie als absolut fest zu betrachten.
    447 Ebenso dürfen wir bei jenen Wirtschaftsmächten die Einsicht
    448 voraussetzen, dass sie nicht ihr Preisniveau, das Preisstandard
    449 der ganzen Welt ohne zwingende Notwendigkeit zur Aenderung
    450 bringen werden. Das an Naturgütern so reiche Amerika, England mit
    451 seinen die Welt umspannenden Kolonialbesitz wären uns die beste
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    462 Legitimation für eine ruhig ungestörte Fortentwicklung des in-
    463 ternationalen Handels, auch wenn jetzt in ihm das Gold als Ver-
    464 gleichs-und als Bindemittel in Wegfall geriete. Die Valuten wür-
    465 den sich nach der festen Weltmarktswährung einspielen, gleich a[übertippt l]s
    466 ob hinter dieser Währung wörtlich ein reales Gut wie das Gold
    467 stünde, wir sagen wörtlich, denn begrifflich wissen wir, steht
    468 eine Realität, die ganze Güterwelt, zur Stützung hinter der Währung
    469 der Länder. Weltwerteinheit ist die(gleiche geblieben in dem we-
    470 sentlichen Sinn wie sie es immer war, nämlich in der engen Ver-
    471 knüpfung mit der realen Güterwelt, ausdrückbar in einer Menge
    472 von Arbeitswert, deren Grösse uns umso sicherer und bestimmter
    473 gegeben ist, je weiter das Netz der Relationen spannt, je stärker
    474 Handel und Verkehr.
    475      Als Ergebnis all dieser Betrachtung pflücken wir als
    476 rei[übertippt f]e Frucht die Erkenntnis, dass, wenn wir die erste in der
    477 Vorzeit liegende Entwicklung als Datum in unser System einrei-
    478 hen und das Svvtvvadium der ersten Relation-und Preisbildung als
    479 überwunden hinnehmen, wir dann jede Währungsform als gleichbe-
    480 rechtigt neben die andere zu stellen vermögen. Wenn wir uns aus
    481 praktischen Gründen für diese oder jene Art entscheiden konnten,
    482 so wäre das eine Ueberlegung, die fern der Theorie läge und ihr
    483 Ergebnis nicht zu beeinflussen vermag. Das allerdings müssen wir
    484 zugestehen, dass wir ein reales Gut als Grundlage benötigen, aber
    485 das nur dann, wenn wir gewissermaassen erst vom [übertippt E]inzelindividium
    486 zur Gemeinschaft kommen wollen.
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