Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / IV / b
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{{toc}} ===114=== darauf nunmehr falsch. Ist aber die Werteinheit nur ein Begriff, der seinen Wvvevvrt umgekehrt von dem Wert der Güter ableitet, dann Papierwährung, die wir unter diesem Gesichtsp**u**nkte zu betrach- wertlosigkeit des Geldmaterials in die Augen. Damit entfällt so**-** le Schuld gleichzeitig mit der realen, denn w**i**r dürfen doch ===115=== Werteinheit auf über-oder unterwerti**g**es Metall basieren oder verschiedenen Lvvävvndern [sic] nur immer im gleichen Verhältnis zu ein- ===116=== zu den Münzparis hinzustreben und in de**r** Qualität, die mit der legung einer Go**l**dmenge proklamieren wir ein Verhältnis, das wir, währung angeschlossen wären. Ivvmvvport und Export sind dann bei uns ausgeglichen, Pvvrvveise und Einkommen sind stabil und in den Welt- intervalutare Pari gleich zu achten der Goldeingliederung. Unsere Goldbindung der Fall wäre, die Preise würden genau sich decken mit hier wie dort ein Arbeitswertquantum, bez**o**gen auf die Güterwelt, freier Währung als wirtschaftlich ebensonstark wie die ihm [sic] ===117=== Haushalten mit dem erze**u**gten Gütervorrat. Das Einkommen ist nur ein technisches Mittel zur Aufteilung derselben. Es finden in halb unserer Wirtschaft jeder nur soviel verzehren, als wir so**l**chen anderer Erwerbstätigen. Wir können also nur tauschen, wir aber den Tausch noch fortsetzen über die **G**renzen der Länder und das Gleichgewicht wieder gewahrt sein. Der einzelne Importeur und Exporteur kann naturgemäss nicht den Ueberblick über diesen ===118=== verhältnismassig [sic] selten. Was volkswirtschaftlich als Tausch in relation der verschiedenen Länder ) den Vorteil**,** dass eine Zahlung zen des Staates **e**ndet, weil es hier eben nicht als staatliches privatem Warenaustausch vorübergehend einmal **v**erletzt wurden. Angebot und Nachfrage im Preise unabhängiges Gold kaufen, er muss vielmehr als Käufer von englische**m** staatlichen Gelde auftreten, zurückzukehren. Wir haben den Beweis, in der Go**l**dwährung in der ===119=== zu halten wussten. U**n**sere Einkommensbildung scheint in Unordnung geltend machen h**a**ben wollen, die kein Gegenüber in Genussgütern herbei**g**eführter war und die Gegenwirkung in nächster Periode in es ihr gelingt, Preise, und auf der anderen Seite die Einkommen hange wir das dauernd kursierende staatliche Papiergeld bedeu- ===120=== Einkommen und Preise müssen etwas gemeinsames haben. Können wir selbst die freiesten unter den freien Papierwährungsländern über das intervalutare Pari zu --s--einem Quantum Gold gewinnen, ihrer Werteinheit 10 g **G**old zu Grunde und die Papierwährung B stünde laut intervalutaren [sic] Kurs dauernd auf [unleserlich getippt 1/2] des Wertes von A, ===121=== ===122=== ===123=== ===124=== - 124 [übertippt -] können wir hier im Austausch über die [übertippt G]renzen sogar nur von Arbeitsmengen sprechen; hier streben die Tausche nach der Rein- heit des Wertes gemäss den Gesetzen der reinen Oekonomie. Also auch hier sehen wir wieder, dass gleich wie im ein- zelnen uns die Werteinheit fundiert begegnet, ihre Wirkungen und Funktionen doch dann immer die gleichen sein müssen und sein können, wenn sie nur gleiche Arbeitswertmengen verkörpern und Rechenmittel einer Wirtschaft sind, die mit dem ihren Haus zu halten weiss. Wir könnten diese Währung als einen Schritt zur Weltwährung betrachten, die Werteinheit mit immer gleichem öko- nomischen Gehalt wäre die Weltwerteinheit, das Maass für den Aufbau sämtlicher Weltmarktpreise und sämtlicher damit [übertippt xxx] ver- kommenden Einkommensarten. [übertippt D]ie Bindungen wären damit auf die denkmöglichst weiteste Basis gestellt und die Bewusstseinsgrösse der Werteinheit hätte in allen stofflichen Dingen der Welt das notwendige reale Fundament. Goldwährung wäre der straffen Bin- dung halber, die in den 1:1 Valuten kleine Ausschläge zu nivel- lieren weiss, wohl erwünscht. Aber in der theoretischen Betrach- tung der Werteinheit bleibt sie bedetungslos. Bei Reinheit der Preise ist der Wert des Gvvovvldes im Goldwährungsland und sein Aus- druck in dessen Werteinheit gleich dem Preis desselben im freiem Papierwährungsland. Solange alle Staaten von wirtschaftlichen Nöten frei sind und sich nicht auf Kvvovvsten der anderen zu be- reichern wünschen, solange haben wir dann nur eine Währung, können uns als e i n Land fühlen, die Gvvrvvenzen verwischen mehr und meh[übertippt r], ===125=== - 125 - die Verrechnung wäre so bedeutungslos, als ob sie überhaupt nicht wäre. In Zeiten der Not aber, da wird der Trennungsstrich scharf gezogen und die Valuta wird dann durch Schutzmauer der Länder, zum Umrechnungskoheffizienten geänderter Preise und wacht darü- ber, dass die Tvvavvuschgesetze gleiche Arbeitsmengen im internatio- nalen Verkehr nicht auser Uebung geraten, roh ausgedrückt - wir sehen dabei wieder bewusst von anderen Einwirkungen sekun- därer Natur ab - finden wir die Gleichung: Auslandspreis mal Valuta ist gleich Inlandspreis. Die Valuta lässt die Preise be- deutungslos werden und setzt sie auf einen, gleiche Arbeitswerte enthaltenden Nenner. Nun fragen wir weiter, was bedeutet es für den Inhalt der Werteinheit allgemein, wenn beispielsweise die stärksten Länder England und Amerika den historischen Boden der Goldwäh- rung verlassen würden und ihre Werteinheiten als freie Papier- währungen proklamierten mit der Kundgebung, dass der Wechselkurs Pfund Sterling und Dollar im gleichen intervalutaren Wert unter- einander wie auch zu den übrigen Valuten belassen werden sollen. Es wird Metallisten geben, die da sagen, die Lösung der Währungen vom Gelde ist nur scheinbar, in Wirklichkeit wäre das 1alte Preis- und Kurenivesu [Kursniveau?] beibehalten, und das Gold ist doch nach wie vor, wenn auch unsichtbar, der Wertmesser geblieben. Diese Erklärung würde aber sofort gezwungen erscheinen, wenn, was diesen Ländern durchaus frei stünde, auch eine neue Währung dem Namen und Inhalt- te nach zugleich mit der Lvvovvslösung vom Golde verbunden wäre. ===126=== - 126 - Den Gesichtspunkt wollen wir aber fallen lassen und unseren ersten Fall wieder betrachten, gleich konstatieren, dass das Wertmaass bei blossem Uebergang zur Papierwährung tatsächlich auch nach unserer Mvvevvinung dasselbe geblieben ist. Der ruhige, ungestörte Fortlauf der Wirtschaft, das gleichbleibende Preis- und Einkommensniveau, kurz die Stabilität der Wirtschaft sagt es uns. Die Arbeitswertmenge des Pfund Sterlings oder Dollars, so- weit sie Geld- und Einkommensform darstellen, ihr Gegenüber in den Verbrauchsgütern haben, ist ihrem ökonomischen Werte nach unverändert geblieben. Beachtung verdient dieser Vorgang nur insofern diese beiden Währungen als die stärksten im Kreise der übrigen weltvaluten figurierten und diese alle zu jenen mächtigs- ten hinstrebten und sich nach ihnen einstellten. Wir können ohne weiteres annehmen, dass diese Uebung auch im weiteren Verlaufe würde beibehalten werden, denn nicht der Goldschaftz dieser vvLvvänvv-vv der hat ihnen die wirtschaftliche Führerstellung erobert, son- dern ihre wirtschaftliche Macht, und diese wird nichts nach einer belanglosen Währungsänderung fragen und fortbestehen und damit auch die alte Praxis Pfund Sterling oder Dollar als den Mittelpunkt der Valuten und sie als absolut fest zu betrachten. Ebenso dürfen wir bei jenen Wirtschaftsmächten die Einsicht voraussetzen, dass sie nicht ihr Preisniveau, das Preisstandard der ganzen Welt ohne zwingende Notwendigkeit zur Aenderung bringen werden. Das an Naturgütern so reiche Amerika, England mit seinen die Welt umspannenden Kolonialbesitz wären uns die beste ===127=== - 127 - Legitimation für eine ruhig ungestörte Fortentwicklung des in- ternationalen Handels, auch wenn jetzt in ihm das Gold als Ver- gleichs-und als Bindemittel in Wegfall geriete. Die Valuten wür- den sich nach der festen Weltmarktswährung einspielen, gleich a[übertippt l]s ob hinter dieser Währung wörtlich ein reales Gut wie das Gold stünde, wir sagen wörtlich, denn begrifflich wissen wir, steht eine Realität, die ganze Güterwelt, zur Stützung hinter der Währung der Länder. Weltwerteinheit ist die(gleiche geblieben in dem we- sentlichen Sinn wie sie es immer war, nämlich in der engen Ver- knüpfung mit der realen Güterwelt, ausdrückbar in einer Menge von Arbeitswert, deren Grösse uns umso sicherer und bestimmter gegeben ist, je weiter das Netz der Relationen spannt, je stärker Handel und Verkehr. Als Ergebnis all dieser Betrachtung pflücken wir als rei[übertippt f]e Frucht die Erkenntnis, dass, wenn wir die erste in der Vorzeit liegende Entwicklung als Datum in unser System einrei- hen und das Svvtvvadium der ersten Relation-und Preisbildung als überwunden hinnehmen, wir dann jede Währungsform als gleichbe- rechtigt neben die andere zu stellen vermögen. Wenn wir uns aus praktischen Gründen für diese oder jene Art entscheiden konnten, so wäre das eine Ueberlegung, die fern der Theorie läge und ihr Ergebnis nicht zu beeinflussen vermag. Das allerdings müssen wir zugestehen, dass wir ein reales Gut als Grundlage benötigen, aber das nur dann, wenn wir gewissermaassen erst vom [übertippt E]inzelindividium zur Gemeinschaft kommen wollen. ===128=== __Der ohne historische Erinnerung sich neu bildende Staat. __ Wenn wir die eben angeführte gedankliche Abstraktion eines solchen Staatsgebildes untersuchen wollen, dann können wir dem nicht das Papiergeld als technisches Mittel des Verkehrs in die Hand geben. Der hätte tatsächlich in ihm kein Maass, nach dem er die Dinge der Aussenwelt abstecken könnte. Hier müssen wir von einem bekannten, realen [übertippt D]ing zu allem übrigen gelangen und in Teil oder Vielheit seines realen Wertes die Ausdü[übertippt xx]e für die Güterwelt finden. Das ist zu bekannt, als dass wir es noch schildern müssten. Der Inhalt der Werteinheit ist der gleiche, wie wir ihn später in jeder Wäh- rungsreform erkannten, aber nur in dem einen praktisch nimmer vor- kommenden Fall müssen wir die Währung auf ein reales Gut gründen; späterhin können wir immer von der Menge der Güter zurückgehend auf den Inhalt und den ökonomischen Gehalt der Werteinheit erken- nen, denn gerade in der Menge der Güter, in der Vielheit der Ein- kommen gewinnt der Begriff Werteinheit Form, Inhalt und Leben. Wäre das neue Staatsgebilde etwa der sozialistische Zukunftsstaat, so könnten wir Arbeit gleich Arbeit setzen, den Erfolg dargestellt im Gut liessen wir unberücksichtigt und wir könnten als das Maass und den Ausdruck der Werte einfach die angewandte Arbeitszeit in Ansatz bringen. Arbeitsstunde beispielsweise wäre die Werteinheit und damit die Strktur [sic] für Preise und Einkommen. Was wir in der mo- dernen Wirtschaft als Werteinheit erkannten, ist streng genommen eben dieser gleiche Inhalt übertragen von der reinen auf die po- litische Oekonomie. ===129=== - 129 vv=vv Begrifflich wäre es denkbar, dass wir sogar in den Be- rufstätigkeiten dem Werte nach eine Gliederung vornehmen würden. Wir könnten die verschiedenen Arbeitsleistungen in Beziehung zu einander setzen, könnten die Werteinheit auf irgendeine, die uns als am konstantesten erscheint, beziehen und wir hätten damit auch die Möglichkeit der [übertippt P]reis-und Einkommensbildung und -bindung. Die Wahrscheinlichkeit dieser Fälle spielt keine Rolle; es ist uns nur wesentlich, dass auch in allen nur gedanklich möglichen Fällen immer wieder je nach Stufe der gesellschaftlichen Ent- wicklung, Arbeit der Zeit, der Menge und dem Werte nach das Maass der Güter und als deren Ausdruck der ökonomische Inhalt der Wert- einheit sein muss. __Der autarke Staat ohne internationale Beziehungen.__ Es sei dies der letzte zu untersuchende Fall, der uns freilich nach all dem Ge- sagten ekeine wesentlichen, neuen Gesichtspunkte bieten wird. Er wäre gleich zu achten dem wirtschaftlich so starken Land, das seine Valuta unverändert belassen kann. Die Bedürfnisse der I[übertippt n]nen- wirtschaft können vollauf aus ihrer eigenen Erzeugung befrie- digt werden. Eine Valutafrage besteht für dieses autarke Staats- gebilde in keiner Weise. In(der Wahl seiner Währung, d.h. der Proklamierung seiner Werteinheit hat es völlig freie Wahl, ja hier wird diese Ueberlegung zur blossen Aeusserlichkeit und Ne- bensächlichkeit. Der Name autarke Staat bürgt uns dafür, dass hier der Güteraustausch reibungslos sich vollzieht und der wirtschaftl- iche Haushalt bilanziert. Unsere ganze Ueberlegung müssen wir ===130=== - 130 - bei ihm auf die Einkommensbildung richten, dass diese im Einklang mit der Genuss[übertippt g]üterproduktion n[übertippt o]ch vollziehen. Nachowelchem Maasse wir aufbauen, ob es vom Staate gebundenes oder ob es ein histo- risch entstandenes, in der Wirtschaft um uns lebendes und in den überlieferten Preisen fixiertes Maass ist, bleibt ohne Belang; - entscheidend ist nur der Gleichlauf. Uvvnvvd tritt eine Störung hierin ein, so muss sie ihre Quelle in einem falschen Vertei - lungsprinzip haben, denn Wirkungen von ausserhalb sich nicht gege - ben. Wir kennen keine Valuta und die Preishöhe an sich bleibt eben so wirkungs-und bedeutungslos. Alle theoretische Ueberlegung gipfelt in der Verhütung und Ueberwindung einer In[übertippt fl]ation. Die Bindung der Werteinheit an ein Gut ist Möglichkeit, solange wir ihrer nicht be[übertippt d]ürfen, solange das Gleichgewicht gewahrt ist, und die Bindung ist nimmer möglich, wenn dieses gestört ist, und die vvGvvüterpreise aus den alten Relationen herausfallen. Angebot und Nachfrage müssen sich bilanzieren. Ist unbefriedigte Nachfrage darüber hinaus vorhanden, so wird Preissteigerung Platz greifen, gleich [übertippt ob] die Werteinheit bis dahin gebunden oder ungebunden war. Wir berühren hier die Frage der Inflation, die aber einer beson- deren Untersuchung vorbehalten sein soll. Wir wollen nur noch ausführen, dass wir die ganze Welt, als Einheit betrachtet, als ein solches autarkes Gebilde anspre- chen könen, in dem aus der Natur bedingten Gründen diese Autarkie nicht gesprengt werden kann. Des weiteren ist damit bedingt, dass in ihr die Gesetze des Tausches von gleichen Arbeitswerten ===131=== - 131 - sich mit zwingender Nvvovvtwendigkeit durchsetzen müssen, solange den Einzelindividuen nicht die physische Lebensmöglichkeit geraubt ist. Die Nationen sind hier nur Zwischenstaaten, unter denen der reale Tausch die einzige vvGvvüterbewegungsform bildet. Die Differen- zierung zwischen wirklich geleisteter Arbeitsmenge und erkanntem Arbeitswert besteht innerhalb der Staatsgrenzen und ist durch gesellschaftliche Kategorien bedingt. Im System der ganzen Welt aber herrscht das Gesetz des Tausches in der Ureigenschaft gleicher, objektiver Werte. Wir fragen nichts mehr nach Währungsform und Währungsme- tall. Wir erkennen die Bedeutungslosigkeit all dieser Fragen und sehen nur noch auf das Gedankliche und auf das Güterwirtschaft- liche. Alle Geldpolitik scheint so in eine Frage der Technik ein- zumünden. Mit der Technik verbinden wir nur irrtümlich den Geist, der über dem Geld als Stoff steht und der die Wirtschaft zu laufen und zu kreisen antreibt, das ist allein die menschliche Arbeitskraft. {{paragraphs style=left}}
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darauf nunmehr freilich falsch. Ist aber die Werteinheit nur ein Begriff, der seinen Wert umgekehrt von dem Wert der Güter ableitet, dann Papierwährung, die wir unter diesem Gesichtspunkte zu betrach- wertlosigkeit des Geldmaterials in die Augen. Damit entfällt so[übertippt -] le Schuld gleichzeitig mit der realen, denn w[übertippt i]r dürfen doch Werteinheit auf über-oder unterwerti[übertippt g]es Metall basieren oder verschiedenen Lvvävvndern nur immer im gleichen Verhältnis zu ein- zu den Münzparis hinzustreben und in de[übertippt r] Qualität, die mit der legung einer Go[übertippt l]dmenge proklamieren wir ein Verhältnis, das wir, währung angeschlossen wären. Import und Export sind dann bei uns ausgeglichen, Preise und Einkommen sind stabil und in den Welt- intervalutare Parigleich zu achten der Goldeingliederung. Unsere Goldbindung der Fall wäre, die Preise wurden genau sich decken mit hier wir dort ein Arbeitswertquantum, bez[übertippt o]gen auf die Güterwelt, freier Währung als wirtschaftlich ebensonstark wie die ihm Haushalten mit dem erze[übertippt u]gten Gütervorrat. Das Einkommen ist nur ein technisches Mittel zur Aufteilung derselebn. Es finden in halb unserer Wirschaft jeder nur soviel verzehren, als wir so[übertippt l]chen anderer Erwerbstätigen. Wir können also nur tauschen, wir aber den Tausch noch fortsetzen über die [übertippt G]renzen der Länder und das Gleichgewicht wieder gewahrt sein. Der einzelne Importeuer und Exporteur kann naturgemäß nicht den Ueberblick über diesen verhältnismassig selten. Was volkswirtschaftlich als Tausch in relation der verschiedenen Länder ) den Vorteil,mdass eine Zahlung zen des Staates endet, weil es hier eben nicht als staatliches privatem Warenaustausch vorübergehend einmal verletzt wurden. Angebot und Nachfrage im Preise abhängiges Gold kaufen, er muss vielmehr als Käufer von englische[übertippt m] staatlichen Gelde auftreten, zurückzukehren. Wir haben den Beweis, in der Go[übertippt l]dwährung in der zu halten wussten. U[übertippt n]sere Einkommensbildung scheint in Unordnung geltend machen haben wollen, die kein Gegenüber in Genussgütern herbei[übertippt g]eführter war und die Gegenwirkung in nächster Periode in es ihr gelingt, Preise, aud auf der anderen Seite die Einkommen hange wir das dsuernd [sic] kursierende staatliche Papiergeld bedeu- Einkommen und Preise müssen etwas gemeinsam haben. Können wir selbst due freiesten unter den freien Papierwährungsländern über das intervalutare Pari zu [handschriftlich durchgestrichen s]einem Quantum Gold gewinnen, ihrer Werteinehit 10 g Gold zu Grunde und die Papierwährung B stünde laut intervalutaren Kurs dauernd auf [unleserlich getippt 1/2] des Wertes von A,