| |
344 |
- 124 [übertippt -]
|
| |
345 |
|
| |
346 |
können wir hier im Austausch über die [übertippt G]renzen sogar nur von
|
| |
347 |
Arbeitsmengen sprechen; hier streben die Tausche nach der Rein-
|
| |
348 |
heit des Wertes gemäss den Gesetzen der reinen Oekonomie.
|
| |
349 |
Also auch hier sehen wir wieder, dass gleich wie im ein-
|
| |
350 |
zelnen uns die Werteinheit fundiert begegnet, ihre Wirkungen und
|
| |
351 |
Funktionen doch dann immer die gleichen sein müssen und sein
|
| |
352 |
können, wenn sie nur gleiche Arbeitswertmengen verkörpern und
|
| |
353 |
Rechenmittel einer Wirtschaft sind, die mit dem ihren Haus zu
|
| |
354 |
halten weiss. Wir könnten diese Währung als einen Schritt zur
|
| |
355 |
Weltwährung betrachten, die Werteinheit mit immer gleichem öko-
|
| |
356 |
nomischen Gehalt wäre die Weltwerteinheit, das Maass für den
|
| |
357 |
Aufbau sämtlicher Weltmarktpreise und sämtlicher damit [übertippt xxx] ver-
|
| |
358 |
kommenden Einkommensarten. [übertippt D]ie Bindungen wären damit auf die
|
| |
359 |
denkmöglichst weiteste Basis gestellt und die Bewusstseinsgrösse
|
| |
360 |
der Werteinheit hätte in allen stofflichen Dingen der Welt das
|
| |
361 |
notwendige reale Fundament. Goldwährung wäre der straffen Bin-
|
| |
362 |
dung halber, die in den 1:1 Valuten kleine Ausschläge zu nivel-
|
| |
363 |
lieren weiss, wohl erwünscht. Aber in der theoretischen Betrach-
|
| |
364 |
tung der Werteinheit bleibt sie bedetungslos. Bei Reinheit der
|
| |
365 |
Preise ist der Wert des Gvvovvldes im Goldwährungsland und sein Aus-
|
| |
366 |
druck in dessen Werteinheit gleich dem Preis desselben im freiem
|
| |
367 |
Papierwährungsland. Solange alle Staaten von wirtschaftlichen
|
| |
368 |
Nöten frei sind und sich nicht auf Kvvovvsten der anderen zu be-
|
| |
369 |
reichern wünschen, solange haben wir dann nur eine Währung, können
|
| |
370 |
uns als e i n Land fühlen, die Gvvrvvenzen verwischen mehr und meh[übertippt r],
|